1. Lissy.... 07. Teil


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... mich um unseren Sohn. Elternzeit hatte ich genommen. Aranaso kümmerte sich um sich.
    
    Sie blühte wieder auf. Machte Sport. War bei ihrer Familie. Mal mit Sohn. Mal ohne. Mal mit Mann. Häufiger ohne.
    
    „Wir bekommen heute Abend Besuch."
    
    Sie lächelte schelmisch. Mehr wollte sie nicht sagen. Sie deckte den Tisch. Gegen 20 Uhr klingelte es an der Tür.
    
    „Geh mal aufmachen!", rief mir Aranaso aus der Küche zu.
    
    Mit einem mulmigen Gefühl ging ich zur Haustür. Draußen stand ein dunkelhaariger Typ. Der grinste wie ein Irrer.
    
    „Du musst ihr Kerl sein", sagte er.
    
    Ohne meine Einladung abzuwarten zwängte er sich an mir vorbei. Im Wohnzimmer trafen er und Aranaso aufeinander. Sie blieben kurz stehen und küssten sich dann.
    
    „Nett, dich endlich wieder zu sehen."
    
    „Ich freu mich auch", sagte Aranaso.
    
    Was war hier nur los?
    
    „Also, der Esstisch ist gedeckt. Warum fangen wir nicht einfach an?"
    
    Der Typ ließ sich nicht zweimal bitten und setzte sich.
    
    „Ich hoffe, du hast ordentlichen Appetit mitgebracht."
    
    „Und ob, ich bin völlig ausgehungert", sagte er grinsend.
    
    Er langte ganz ungeniert nach den Schnitzeln. Ich wollte irgendwas sagen, aber mir fiel einfach nichts Vernünftiges ein. Aranaso drückte mich auf meinen Stuhl. Dann nahm sie selber Platz. Während des Essens unterhielten sich die beiden. Ganz ungezwungen. Ich sagte kein Wort. Als wir fertig waren schaute mich meine Frau an.
    
    „Sei doch so lieb und räum den Tisch ab. Boris und ich plaudern noch ein ...
    ... wenig."
    
    Widerwillig stand ich auf und begann, das Geschirr in die Küche zu tragen. Als ich fertig war gingen Aranaso und der Typ ins Wohnzimmer.
    
    „Hol doch mal eine Flasche Wein und Gläser."
    
    Während ich die Gläser füllte, bemerkte ich, dass Aranaso ihre rechte Hand in den Schritt des Typen gelegt hatte. Er hatte keinen Ständer, trotzdem war die Hose auf der Vorderseite prall gefüllt. Aranaso musste wohl meinen Blick bemerkt haben.
    
    „Komm mal her!", sagte sie zu mir.
    
    Mechanisch trotte ich zu ihr. Sie rieb jetzt lasziv mit der flachen Hand die Beule in Boriss Hose. Es regte sich dort aber immer noch nichts. Aranaso legte die andere Hand in meinen Schritt. Ich hatte die ganze Zeit über zwischen Demütigung und Geilheit geschwankt. Jetzt begann sich in meinem Käfig etwas zu regen. Sie lachte.
    
    „Willst du mal was Lustiges sehen?", sagte sie zu Boris.
    
    Boris lachte ebenfalls.
    
    „Aber immer!"
    
    Aranaso nahm ihre Hand von meinem Schritt.
    
    „Zieh dich aus mein Hengst!"
    
    Ich fühlte, wie heißes Blut in meinen Schwanz und in mein Gesicht schoss. Auf schwachen Knien trat ich einen Schritt zurück. Am ganzen Leib zitternd begann ich, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich zog es aus, dann auch noch das Unterhemd.
    
    „Schau mal, wie spitz er schon ist", sagte Aranaso lachend. „Typisch!"
    
    Schnell öffnete ich meine Hose.Ich zog mir die Jeans und die Unterhosen herunter. Meine Kraft und mein Widerstand waren jetzt vollkommen erlahmt. Aranaso zog mich zu sich hinunter. So saß ich jetzt ...