1. Mein Leben


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Gelegenheit zurück geben. Er suchte mir eine Jogginghose und ein Chirt raus, damit ich nach Hause gehen konnte. Diesesmal fiel es mir leichter, mich vor ihm umzuziehen, aber ich drehte ihm trotzdem den Rücken zu. Mit meinen nassen Sachen unter den Arm bin ich dann zu uns runter gegangen.
    
    Beim Abendbrot erzählte ich meiner Mutter und meinem Stiefvater von meinem Erlebnis mit Enzo. Beide waren nicht begeistert, das ich kontakt zu ihm hatte, aber ich versicherte ihnen, das er ein netter Typ ist. Ich solle aufpassen, solchen Kerlen trauen sie nicht, und, er ist doch ein Verbrecher. wer weiß, was er mit mir vor hätte. Solche sprüche mußte ich mir anhören. Am liebsten hätte ich in diesem Augenblick meiner Mutter gesagt, das mein Stiefvater auch ein Verbrecher ist. Ich habe nämllich schon ein paar mal gemerkt, das er heimlich, wenn meine Mutter nicht zu Hause ist, mich durchs Schlüsselloch beobachtet. Aber des friedens willen, habe ich es bleiben lassen.
    
    Zwie Tage später, nachdem ich Enzos Sachen gewaschen hatte, bin ich hoch zu ihm, um sie zurück zu geben. Ich hörte schon im Treppenhaus, das er Besuch hatte, klingelte aber trotzdem. Er ließ mich rein, bot mir gleich etwas zu trinken an und ich reichte ihm seine Klamotten. Er stellte mich seinen Freunden vor und meinte zu ihnen, das ist die kleine von unten, die mit dem knackigem Hintern, die sich vorgestern vor ihm ausgezogen hat. Ich wurde knallrot im Gesicht. Wie konnte er das seinen Freunden erzählen. Was sollten sie ...
    ... jetzt von mir denken. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Aber was sollte ich jetzt tun, ich saß erst ein paar Sekunden auf seinem Sofa. ich konnte ja schlecht aufspringen und abhauen. Also machte ich eine gute Miene zum Bösen Spiel. Dann erzählte er seine Freunden noch, das ich ohne Unterwäsche zu uns runter gegangen bin, und das mein Po in der Jogginghose sehr süß aussah. Natürlich wollten jetzt alle meinen Po begutachten. Also stand ich auf, drehte mich rum und streckte ihnen meinen Hintern entgegen. Doch das reichte ihnen nicht. Sie wollten meinen Po in der Jogginghose sehen. Ich versuchte mich zu wehren, so gut es ging, aber sie ließen nicht locker. Irgentwann stimmte ich zu, die Hose noch einmal anzuziehen. Ich griff nach der Hose und stand auf um ins Bad zu gehen, aber Enzo meinte, nein, das kannst du hier anziehen. Im meinem Kopf schrillten alle Alarmklocken, aber ich traute mich wieder nicht, etwas gegen ihn zu sagen. Ausserdem hatte ich ja noch eine Unterhose an. Also knöpfte ich meine Hose auf, zog den Reißverschluß runter und überlegte mir, wie ich mich drehen konnte, damit sie nicht alles sehen können, aber ich merkte, egal wie ich stand, konnte mindestens einer mich von vorne sehen. So zog ich meine Jeans aus. Ich wollte gerade zu den Jogginghose greifen, als Enzo meinte, das ich gestern auch nichts drunter angehabt hätte. Nein, das war zu viel, das konnten sie nicht von mir verlangen. Ich konnte mich doch nicht vor vier Kerlen ganz ausziehen. Ich setzte ...