1. Mein Leben


    Datum: 13.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... mich, nur mit Slip und Chirt bekleidet wieder aus Sofa, und weigerte mich, mich weiter auszuziehen. Enzo setzte sich neben mich und redete ganz ruhig zu mir. Er sagte: Kleine, stelle dich doch nicht so an. wenn wir wollten, dann wärst du schon lange ganz nackt. Aber er haßt Gewalt. Ich solle ihm doch freiwillig eine Freude machen. Was sollte ich tun. Natürlich hätten sie es mit Gewalt geschafft, mich auszuziehen. Ich überlegte, wärend er weiter auf mich einredete, was ich machen sollte. Ok, sagte ich nach einer weile. Ich legte mir meine Jeans über den Schoß, und zog dann meinen Slip aus. Dann stieg ich in die Jogginghose und alle waren zufrieden. Ich freute mich, das ich sie alle veräppelt hatte und drehte mich hüpfend im Kreis und präsentierte meinen Hintern. Enzo war der erste, der seine Sprache wiedergefunden hatte. Eins zu null für dich, sagte er zu mir. Aber jetzt ziehst du dich ganz aus, sonnst stellen wir dich unter die kalte Dusche. Scheiße dachte ich. Jetzt kannst du dich nicht mehr wehren. Zu früh gefreut. Ich sah meine auswegslose Situation ein. Ich konnte nur noch Zeit gewinnen. Aber wie??? Als ich nicht reagierte, meinte Enzo: so jetzt duschen wir. Dabei wollte er mich festhalten, als ich zu ihm sagte, das er gewonnen hat. Ich streifte das Chirt über den Kopf. Jetzt sahen sie alle meinen Busen. Hätte ich doch nur einen Bh angezogen, dachte ich noch, als er mich aufforderte, weiter zu machen. So faßte ich an den Bund der Hose und zog sie langsam nach unten. ...
    ... Dann setzte ich mich auf das Sofa und zog sie ganz aus. Seid ihr jetzt zufrieden, fragte ich sie. Kann ich mich jetzt wieder anziehen? Doch so schnell waren sie nicht zufrieden zu stellen. Ich solle aufstehen, forderten sie mich auf. Auch das tat ich noch. obwohl es mich einige überwindung gekostet hatte. Sie sahen mich jetzt in voller Pracht. Meinen, meiner meinung nach, zu kleinen Busen, meine zum Glück dichten Schamhaare und je nachdem wo sie standen, auch meinen nackten Hintern. In einer Stunde bekommst du deine Klamotten wieder, sagte Enzo zu mir. Bis dahin trinken wir Kaffee. Was, dachte ich. Eine stunde muß ich nackt bleiben. Aber hatte ich eine andere wahl. So ergab ich mich meinem Schicksal. Sie machten mir alle Komplimente über meine gute Figur und ich wurde mit der Zeit auch lockerer. Am Anfang saß ich doch ziemlich verkrampft da, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich an mein nacktsein. Ich merkte sogar ein Krippeln in meinem Körper. Es bagann mir spaß zu machen, mich zu zeigen. Es war das gleiche gefühl, das ich hatte, wenn ich merkte, das mich mein Stiefvater beobachtete. Ich entschied ja schließlich, was ich meinem Stiefvater zeigte. Manchmal sah er mich auch nackt, aber das war nur, wenn ich es wollte. Und dabei merkte ich auch dieses krippeln in der Leistengegend. Es machte mir auch nicht aus, als Enzo mir ans Knie faßte. Nach einer weile jedoch, schob er meine Kniee auseinander. Nach einem kurzen Kontrollblick, sah ich aber, das sie trotzdem noch nicht mein ...