Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... nicht zurückschreckt, mich vor dem eigenen Sohn zu demütigen, nur weil ich mal mit einem Mann geflirtet habe! Dafür würde ich gerne auf Luxus verzichten!"
Iris fing an sich über die Gleichgültigkeit ihrer Schwester zu ärgern. Sie erinnerte sich sofort an die Situation vor ein paar Monaten, über die sie sich bei Ute damals beklagt hatte. Sie konnte es immer noch nicht begreifen, dass ihre Schwester dabei nicht ihre Partei ergriffen hatte.
Keine der beiden bemerkte bei dem lauten Streitgespräch das heftige Rauschen des Windes, der um die Veranda strich -- und dies in der völligen Windstille dieses schönen Frühsommertages.
2. Ute
Ich erinnerte mich sofort an das, was mir Iris damals erzählt hatte. Sie hatte mir in einer Hinsicht leidgetan. Gleichzeitig hatte ich sie in gewisser Weise beneidet. Ihr Ehemann, mein Schwager, war jedenfalls alles andere als ein Waschlappen. Deshalb konnte ich es auch nur schwer verstehen, dass Iris nicht auch die positive Seite davon gesehen hatte. Diese lag darin, dass ihr Mann auch nach all diesen Jahren noch so eifersüchtig war, dass er mit allen Mitteln um sein Recht auf seine Ehefrau kämpfte.
Vielleicht war ich da auch nicht ganz objektiv, weil ich zu viele Fantasien darüber hatte, wie ich selber wieder durch einen starken Mann über das Knie gelegt wurde. Der Zeitraum, wo mir das selber passiert war, lag zwar rund 12 -- 15 Jahre zurück, aber ich konnte mich immer noch gut daran erinnern. Jenna, meine Stiefmutter und ...
... gleichzeitig auch meine Tante, hatte nach einem heftigen Wutanfall von mir die Geduld verloren, als ich nach dem Abitur partout allein nach London wollte. Sie hatte meinen Vater Max um meine Bestrafung gebeten -- und er hatte ihren Wunsch erfüllt. Da ich nicht gut mit ihr auskam, hatte sich das regelmäßig wiederholt, bis ich mit einundzwanzig Jahren auszog. Mit der Zeit hatten sich dabei Lustgefühle eingestellt, die ich mir selber aber nicht eingestehen wollte. Erst jetzt in der Rückblende auf diese Zeit konnte ich es verstehen.
Umso mehr hatte mich die Schilderung von ihr angeregt. Herbert war ein gestandener Mann mit einer unangefochtenen Autorität als Chef. Seine Eifersucht angesichts ihres Flirts mit einem seiner jungen Ingenieure war doch auch eine Art Liebesbeweis. Gut, vielleicht ein sehr schlagkräftiger Beweis, aber alleine der Gedanke über seinen Knien mit hochgeschobenem Rock zu liegen, hatte etwas stark Erotisches für mich. Iris war besonders indigniert darüber gewesen, dass Herbert ohne Verzug gehandelt hatte, als ihr Sohn Patrik den Flirt unabsichtlich ausgeplaudert hatte. Er hatte noch nicht einmal Rücksicht darauf genommen, dass Patrick noch anwesend war, als er seine Frau im Affekt sofort über das Knie gelegt hatte. Natürlich konnte ich ihre Empörung darüber verstehen, denn es war natürlich eine Demütigung gegenüber ihrem Sohn. Auf eine eigenartige Weise erregte mich diese Vorstellung aber noch mehr. Es war wohl ein Abgrund meiner Seele...
3. Herbert
Am Montag ...