1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... erschöpft und ausgelaugt. Ich war so schnell eingeschlafen und so tief, dass ich erst am nächsten Morgen erwachte. Das Erwachen war angenehm. Erstaunt war ich darüber, dass ich beim Aufwachen ein Nachthemd anhatte, obwohl ich am vorigen Nachmittag noch die Tunika, ein Unterhemd und den BH anhatte. Ich fühlte mich insgesamt sehr gut und ausgeruht, obwohl mein Po immer noch leicht angegriffen war. Jedenfalls war das Sitzen beim Frühstück im Nachthemd nicht ganz einfach, sondern erforderte etwas Sorgfalt.
    
    Die beiden Männer waren schon voll angezogen und hatten sogar zu meiner Überraschung schon das Frühstück vorbereitet. Herbert war gut drauf. Er strahlte eine Ausgeglichenheit und Gelassenheit aus, die sehr beruhigend auf mich wirkte. Die anstehende Überwachung durch die Gewerbebehörde machte ihn nicht unruhig, sondern er war optimistisch. Es war so, als ob er seit gestern eine Extradosis an Zuversicht besaß.
    
    Patro war dagegen nervös, weil er nach Rücksprache mit Herbert nun tatsächlich die Ausbildung zur Anerkennung seines Abiturs beginnen sollte. Nochmal zur Schule gehen zu müssen, stresste meinen Cousin und Stiefbruder sichtlich. Hier im Ort gab es keine echte Abendschule zum Nachholen. Er war gezwungen, das letzte Jahr in der Oberschule in der hiesigen Vorbereitungsstufe auf die Universität zu absolvieren und sich damit unter 18-19jährigen ...
    ... zu bewegen. Das war für ihn als Dreiundzwanzigjährigen sicher nicht ganz einfach. Er sah allerdings noch ziemlich jung aus -- das mochte es erleichtern. Jedenfalls musste er sich auf den Weg zur Schule machen. Herbert und ich waren damit wieder allein in der Wohnung. Wir waren kaum fünf Minuten alleine, da ließ er eine absolute Bombe platzen -- jedenfalls kam es mir so vor:
    
    „Ute! Vorgestern hast Du auf der Couch geschlafen -- und gestern Abend habe ich auf dort genächtigt. Das ist weder gut für Deinen Rücken -- insbesondere Deinen verlängerten -- und es ist auch nicht gut für meinen. Ab heute Abend schlafen wir gemeinsam im Ehebett!"
    
    Ich war mehr als geschockt. Das konnte er doch nicht ernst meinen?! Was würde Patro dazu sagen, dem das ja nicht entgehen würde? Er musste gemerkt haben, dass mich das total überrumpelt hatte. Jedenfalls setzte er mit einer Bemerkung nach, die mich noch mehr aus dem Gleichgewicht brachte:
    
    „Es ist gut so, denn so wird sich keiner von uns dreien versprechen. Du bist wirklich im Ehebett -- und wir spielen das den Nachbarn nicht nur vor ..."
    
    Es war für mich nur schwer zu begreifen, aber seine Stimme klang so, als ob diese seine Argumentation von ihm ernst gemeint war. Auf seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen, die es als Scherz erkennen ließ. Was sollte ich nur darauf antworten? Ich war einfach sprachlos! 
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