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Die Kollegin
Datum: 15.12.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollenspieler72
... Bedeutung ihrer Worte ging teilweise durch mich hindurch. Ich starrte wohl etwas zu gedankenverloren durch die Gegend - oder auch woanders hin. "Woran denkst du gerade?", fragte sie mich. Etwas erschrocken und ertappt schaute ich auf. Wurde ich auch ein wenig rot? "Ach, das willst du gar nicht wissen...", versuchte ich mich herauszureden. Vergeblich. "Doch, ich denke schon. Du weißt doch, dass du hier alles loswerden kannst." Da war es wieder, dieses Lächeln hinter den Sommersprossen, vor dem ich förmlich dahinschmolz. "Auch, wenn es dich schockieren würde? Versprichst du mir, dass es nichts zwischen unserer Ungezwungenheit, unserem Vertrauensverhältnis ändert?" "Ups, so schlimm?", aber sie lächelte weiter und schaute mich neugierig an. "Du wirst ja nicht gerade überlegt haben, wie du mich umbringst." "Nein, so weit bin ich nicht gegangen. Jetzt musste auch ich lächeln. Aber sie ließ nicht locker. "Also?" "Hm, Ok...Ich habe mich gefragt, ob du eigentlich einen BH trägst." Etwas ängstlich ob ihrer Reaktion schaute ich hoch, suchte ihren Blick. Kerstin war offenbar etwas verblüfft, was mich nicht wirklich in Erstaunen versetzte. Dafür sorgte auch nicht, dass ihr Lächeln nun eine Spur schelmischer zurückkehrte. Nein, es war ihre Frage, die nun mich sprachlos machte. Ihre Augen versprühten Blitze der Fröhlichkeit und ihr Mund schien zu rufen: "Küss mich". Ich musste mich unheimlich zusammenreißen und traute daher auch meinen Ohren nicht. "Was, wenn ich sage: 'Schau doch nach, ...
... wenn es dich so doll interessiert?" Sie musste meine Überraschung spüren. Ihr Grinsen wurde immer breiter, gleichzeitig legte sich aber auch eine gewisse Spannung in ihr Gesicht. Sie war tatsächlich neugierig, wie ich reagieren würde. Wie weit würde sie in diesem Spiel gehen? "Dann müsstest du zunächst einmal die Tür schließen", fand ich meine Schlagfertigkeit zurück - und dachte im gleichen Moment "Das war's". Denn ohne ein weiteres Wort stand Kerstin auf. Ohne den Blick von mir zu nehmen, ging sie zur Tür und in Gedanken sah ich sie schon mit dem Betriebsrat zurückkehren. Doch sie ergriff die Innenklinke und ließ fast im Zeitlupentempo die Tür ins Schloss fallen. Dabei fixierte sie mich wie eine Schlange ihre Beute - wobei ich vermutlich ähnlich den Blick nicht von ihr lassen konnte. Provokativ baute sie sich vor mir auf. "Und nun?" Ich musste tief schlucken, konnte irgendwie noch immer nicht begreifen, was sich hier gerade abspielte. Träumte ich gerade oder forderte meine Kollegin mich wirklich gerade auf, sie auszuziehen? Würde sie mich gleich mit irgendeiner banalen Frage - oder einer Ohrfeige - in die Gegenwart zurückholen? Etwas zögernd und mit weichen Knien stand ich auf. "Nun prüfe ich es nach, wenn du mich schon so nett aufforderst." Ich versuchte ein Lächeln, während ich ein, zwei Schritte auf sie zumachte, dicht vor ihr stehenblieb und ganz langsam meine Hände knapp oberhalb des Pos auf ihren Rücken legte. Ganz deutlich konnte ich den Duft ihres Parfumes ...