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Die Kollegin
Datum: 15.12.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Rollenspieler72
... (Tempore Donna?) aufnehmen, ihre Gesichtszüge studieren (verschwand dieses schelmische Glitzern eigentlich nie aus ihren Augen, würde dieser Mund jemals aufhören, mich zum Kuss aufzufordern?) und ganz langsam mit meinen Fingern ihren Rücken emporgleiten. Ich folgte der Wirbelsäule bis zum Nacken - hatte ich da einen wohligen Schauer wahrgenommen? "Und?" "Hm, ich bin mir nicht sicher...ich meine, ich habe keinen Träger gespürt. Aber vielleicht hast du auch nur zuviel drüber?" Damit war der Spielball wieder bei ihr - und sie nahm ihn auf. Sie trat einen Schritt zurück und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Obwohl ich bereits gesehen hatte, dass sie ein T-Shirt statt verführerischer Dessous darunter trug, musste ich erneut schlucken und spürte eine automatische Reaktion im Schritt ob dieser weiteren Entwicklung. "Vielleicht ist es ja so besser." Sie kam wieder auf mich zu und wieder ließ ich meine Hände ihre Wirbelsäule hochgleiten. Dieses Mal schloss ich dabei meine Augen und genoss alle Wahrnehmungen: Die weiche, warme Haut, die nur durch das T-Shirt getrennt unter meinen Fingerspitzen entlangglitt, den Duft ihres Parfumes, ihren nicht mehr ganz regelmäßigen Atem in meinem Gesicht,... ja sogar die gespannte Stille, in der man eine Nadel hätte fallen hören. Viel zu schnell war ich wieder an ihrem Nacken angekommen. Doch nun verharrte ich dort, weigerte mich irgendwie, die Augen zu öffnen und war einfach in dem Augenblick gefangen. "Und?" kam es schließlich von ihr. Und an ...
... ihrem breiten Grinsen konnte ich erkennen, dass sie das Ergebnis bereits kannte. "Willst du nun auch noch unter dem Shirt fühlen oder hast du deine Antwort?" "Hm, ich habe zwar eine Vermutung, aber die würde ich gern bestätigen. Und wie könnte ich ein solches Angebot ausschlagen?" Dieses Mal war ich es, der breit grinste und begann ihr T-Shirt nun hinten aus der Hose zu ziehen und mit meinen Händen hinunter zu gleiten. Nun waren es nicht meine Fingerkuppen, die erneut den Weg nach oben suchten. Nein, jetzt ließ ich meine Fingernägel über ihre Wirbelsäule schaben und wurde fast sofort von einem tiefen Schauer und einer deutlich sichtbaren Gänsehaut belohnt. Ich hielt kurz inne, doch sofort bedeutete Kerstin mir, ich solle weitermachen. So bewegte ich mich Millimeter für Millimeter auf ihrem Rücken nach oben und nahm dabei Stück für Stück ihr T-Shirt mit. Dass ich dabei immer noch keinen Träger spürte, muss ich sicherlich nicht betonen. Dafür bedauerte ich kurz, dass Kerstin ästhetisch gebaut war. Ein Busen, der sehr schön zu ihrer schlanken Figur passte anstatt überdimensionaler "Monster" - sich aber damit auch immer noch unter dem hochgeschobenen Shirt verstecken konnte. "Zufrieden?", fragte sie mich leise. "Nicht ganz...ich habe noch immer nichts ertasten können." Gespannt schaute ich sie an. "Gibt es nicht auch so Haftkörbchen, die ganz ohne Träger auskommen?" Ganz langsam, immer mit einem Protest rechnend, glitt ich wieder tiefer - ungefähr auf die Höhe des imaginären ...