1. Das Wellnesswochenende


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Nicole72

    ... ganze aufgestaute Lust kam jetzt zum Vorschein und er besorgte es mir richtig hart, so wie ich es jetzt auch wollte und brauchte. Und so dauerte es auch nicht lange, bis mich abermals ein wunderbarer Orgasmus überwältigte.
    
    Ich ließ mich außer Atem auf Peter fallen und küsste Ihn leidenschaftlich, so geil hatte er es mir soeben besorgt. Nachdem ich mit etwas beruhigt hatte, war Peter jetzt an der Reihe und ich konnte Ihm seinen Wunsch von den Augen ablesen. Sein Glied steckte immer noch in meinem Vötzchen. Ich erhob mich kurz,, legte mir ein Kissen als Stütze unter meine Brüste und präsentierte ihm meine rückwärtige Schokoladenseite.
    
    "Fick mich von hinten Peter", forderte ich ihn auf und noch bevor er mir seinen harten Riemen in mich steckte, fügte ich hinzu " und wenn Du Lust hat, kannst Du mich auch in mein zweites Loch ficken".
    
    Peter stieß hart in mein Vötzchen und fing wieder an mich wild zu ficken. So hart und so tief, dass seine Eichel zeitweise sogar meine Gebärmutter berührte. Dabei fragte er, was ich mit dem zweiten Loch meinen würde. Ich gab Ihm zuerst keine Antwort, doch er wiederholte die Frage immer wieder bei jedem Stoß und wurde dabei noch heftiger. Er ahnte es sicher und alleine der Gedanke daran, schien ihn zu einer mir bisher nicht bekannten Geilheit zu treiben.
    
    Ich beantwortete seine Frage und meinte, er könne sofern er wolle, mein Arschloch entjungfern. Allerdings bat ich ihn darum, es vorsichtig und nicht zu heftig zu tun.
    
    Peter wurde jetzt ...
    ... wieder etwas ruhiger und gefühlvoller, stieß seinen Schwanz zwar schon bestimmt und hart in meine Vagina, jedoch deutlich langsamer und begann parallel mit seinem Finger meinen Anus vorzubereiten. Er nahm dazu reichlich von unserer kräftig fließenden Lustflüssigkeit um meinem Hintereingang die notwendige Schmierung zu verpassen.
    
    Dann war es soweit; er zog seinen Schwanz aus meiner Scheide - leider etwas verfrüht, da ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus war - aber ich hatte dafür Verständnis.
    
    Er setzte seine Eichel an meiner Rosette an und meinte, ich sollte selbst mein Becken bewegen um damit das Eindringen besser steuern zu können. Dennoch tat es anfänglich wirklich etwas weh, ganz langsam merkte ich aber, wie sich mein Anus öffnete und seine Eichel in mein Po loch eindrang. Ganz langsam drückte ich ihn so immer tiefer in mein Loch und die Schmerzen wurden weniger, weil ich mich an den Eindringling gewöhnte.
    
    Plötzlich fing Peter an den Rhythmus zu bestimmen und ich merkte erst jetzt, dass er bereits komplett in mich eingedrungen war. Er bewegte sich deutlich langsamer, aber es musste für Ihn ein ganz besonders Gefühl sein, da er laut zu stöhnen begann und immer wieder meinte dass mein Arsch noch geiler sei als mein schon unbeschreiblich enges Vötzchen.
    
    Ich sah kurz durch meine Beine nach hinten und sah wie seine großen Eier gegen meine Schamlippen klatschten. Meine Hand ging automatisch zu meiner klatschnassen Möse um es mir zusätzlich selbst zu machen. Es war ...