1. Beim Gynäkologen


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Der Gynäkologe Teil 1
    
    Als ich heute früh wach wurde und aufstehen wollte kam es mir vor, als würde ich gegen eine unsichtbare Wand laufen. Mein Kopf dröhnte und ich hatte das Gefühl, mich auf einem Karussell zu befinden. Ich hatte gestern Abend mit Kollegen einen feuchtfröhlichen Geburtstag gefeiert und dabei die Zeit vergessen. Dazu kam auch noch, das es ein trüber Novembertag war, der meine Laune noch mehr gegen Null drückte. Missmutig erhob ich mich und schlich in mein Badezimmer.
    
    „Nie mehr wieder trinke ich Alkohol“! murmelte ich in meinen Bart.
    
    Mit diesen Worten schob ich mich in meine Duschkabine und ich fühlte mich etwas besser, als der warme Wasserstrahl über meinen müden Körper floss und die Lebensgeister wieder etwas wacher wurden. Dann bereitete ich mir ein kleines Frühstück und verließ nun, etwas besser gestimmt mein Wohnung, setzte mich in mein Auto und kam nach einer nervigen Fahrt durch die Rushhour einer Großstadt in meiner Praxis an.
    
    Ich betrieb dort mit einem Kollegen eine gutgehende Frauenarztpraxis. Ich liebte meinen Beruf auch sehr, aber heute hätte ich mich am liebsten unter meiner Bettdecke verkrochen und hätte weitergeschlafen.
    
    Das Wartezimmer saß am frühen morgen schon sehr voll und mit einem missmutigen „Auch das noch“! Und einem kurzen Gruß „Guten Morgen“ in Richtung des Wartezimmers betrat ich mein Sprechzimmer.
    
    Es schien ein Tag wie jeder andere zu werden. Frauen, die ein Verhütungsmittel wollten, andere die zu ...
    ... Vorsorgeuntersuchungen kamen und andere, die ich zwecks Weiterbehandlung in Kliniken einweisen musste.
    
    Meine Sprechstundenhilfe brachte mir in einer kurzen Pause mein obligatorisches Müsli, das ich heute aber missmutig zu mir nahm was meine Sprechstundenhilfe mit der Bemerkung „Mann ist der Chef heute schlecht gelaunt“! kommentierte.
    
    Es war kurz vor Mittag, als eine Patientin mein Sprechzimmer betrat. Ich schaute auf und vor mir stand eine verdammt gut aussehende Mittdreißigerin. Trotz meiner schlechten Laune erhob ich mich, was ich sonst nie tat, reichte ihr die Hand und spürte einen leichten Schauer, der über meinen Rücken kroch.Sie war sehr schlank, hatte schulterlanges, dunkelblondes Haar. Sie trug ein Shirt, ohne BH, durch das sich deutlich ihre Warzen abzeichneten, dazu einen kurzen Rock mit einer wärmenden Strumpfhose.
    
    „Bist du verrückt, du alter Esel“!? Sagte ich innerlich zu mir selbst,aber ich wurde doch etwas unruhig bei dem Gedanken, sie gleich nackt vor mir zu sehen.
    
    Nachdem ich die Befragung beendet hatte, sie kam wegen einer Routineuntersuchung, sagte ich zu ihr „Ziehen Sie bitte nebenan alles aus, bis auf ihren Rock“
    
    Als ich kurze Zeit später in mein Untersuchungszimmer kam, saß sie auf einem Hocker und sah mir entgegen.
    
    Sie war wirklich sehr schlank, hatte sehr kleine, feste Brüste von denen sich große, ausgeprägte Brustwarzen abhoben.
    
    Nachdem ich ihre Brüste einer intensiven Untersuchung unterzogen hatte sagte ich zu ihr, „Schieben sie bitte ihren Rock ...
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