1. Beim Gynäkologen


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hoch und legen sich auf den Untersuchungsstuhl“
    
    Ich vermied es immer, das sich meine Patientinnen vollkommen nackt zeigen sollten, da es ihnen das Gefühl gab, nicht vollkommen entblößt zu sein.
    
    Meine Assistentin half ihr auf den Stuhl, legte ihre Beine in die Beinschalen und ich trat zwischen ihre Beine. Sie hatte ihre Vagina kahl rasiert, so das ich einen guten Überblick über ihre Anatomie hatte.
    
    Während ich mit dem Spekulum ihre Scheide öffnete und einen Abstrich entnahm reichte mir meine Assistentin einen Objektträger an, auf dem ich den entnommenen Abstrich auftrug.
    
    Dann trat ich zwischen ihre Beine und während ich einen behandschuhten Finger in sie einführte, drückte ich ihre Gebärmutter meinem untersuchenden Finger entgegen, indem ich meine linke Hand kurz oberhalb ihres Schambeines ansetzte.
    
    Sie krampfte sich einen kurzen Moment zusammen, als ich meinen Finger in sie einführte.
    
    Nach der Untersuchung bat ich sie noch einmal in mein Sprechzimmer und konnte ihr mitteilen, das bei ihr gynäkologisch alles in Ordnung sei und bat sie, nochmals in einer Woche zu einer Kontrolluntersuchung zu kommen.
    
    Ich weiß nicht warum ich das tat, in der Regel gab es keinen Grund, eine Patientin bei einem negativen Befund noch einmal ...
    ... zu einer Kontrolle einzubestellen.
    
    Es war nun mittlerweile Mittag geworden, das Wartezimmer war leer und ich entschloss mich, die Ruhe auszunutzen und die Patientinnenakten aufzuarbeiten.
    
    Aber mein Magen, der nach dem gestrigen Abend wieder seine Stelle gefunden hatte, meldete sich mit einem unüberhörbaren Knurren, so das ich dem nachgab und mich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Bistro machte.
    
    „Ach du lieber Gott“! Schoß es mir durch den Kopf als ich das Bistro betrat. Es war bis auf den letzten Platz besetzt und ich schaute mich hilflos nach einem freien Tisch um.
    
    Beim Hinausgehen streifte mein Blick noch ein letztes Mal durch den Raum, in der Hoffnung, doch noch einen freien Platz zu ergattern, als ich sie sah!
    
    Unsere Blicke trafen sich und als sie mich zu erkennen schien, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und sie machte eine Armbewegung die mir andeutete, an ihrem Tisch sei noch Platz.
    
    „Das kannst du nicht machen, sie ist deine Patientin“! ging es mir durch den Kopf,aber ich ignorierte den Gedanken und „kämpfte“ mich zu ihrem Tisch durch.
    
    „Entschuldigen Sie, aber ich habe sie in Zivil nicht erkannt“ sagte sie, während sie mich mit einer Handbewegung einlud, an ihrem Tisch Platz zu nehmen.
    
    Fortsetzung folgt 
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