Metamorphosen 12v32
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... ihrem Salat. Auf einmal hatte sie doch keinen so großen Hunger mehr. "Aber dann gab es Probleme. Kannst du dir ja vielleicht denken. Und weil ich mich schon immer für Make-up und so interessiert habe, ließ ich mich umschulen. Aber als Kosmetikerin ist es auch nicht leichter. Im Moment habe ich leider nichts Festes. Ich jobbe mal hier, mal dort. Mache Aushilfen oder arbeite als Visagistin bei Fotoshootings."
"Hört sich doch gar nicht so schlimm an", meinte Egon und stellte die leeren Schachteln ineinander. "Wie lange hast du denn jetzt noch frei?"
"Ich habe momentan nichts in Aussicht", meinte Daniela verdrossen. "Aber ich bemühe mich!"
Das war die beste Antwort, die Egon sich wünschen konnte. Er griff nach Danielas Händen und zog sie zu sich heran. Sie setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Hals.
"Ich kann es noch gar nicht fassen, daß du nicht auf der Stelle Reißaus genommen hast", sagte sie leise.
"Vielleicht habe ich es tief in meinem Innersten gewußt", beantwortete Egon ihre Frage. "Ich weiß es nicht genau. Ehrlich nicht! Aber ich weiß, daß ich dich liebe. Und daran hat sich auch nichts geändert."
"Du bist so lieb", hauchte Daniela und küßte ihren Traumprinzen.
Egon fühlte sich im siebten Himmel als er sagte: "Da wären aber noch zwei Dinge, die mir am Herzen liegen ... "
Daniela nahm ein wenig Abstand und schaute Egon verängstigt an. "Ja ...?"
"Erstens würde ich gerne wissen, wann du IHN mir vorstellst, und ...
... zweitens wollte ich dich fragen, ob du mit zu mir nach Hause kommst. Ich würde dir gerne zeigen wie ich lebe, und dich natürlich auch richtig kennen lernen."
Sofort entspannte sich Daniela wieder und lächelte Egon an. "Wenn der Zeitpunkt gekommen ist, dann ist er da! Und was das Mitkommen betrifft: Wie gesagt, bei mir herrscht momentan sowieso Flaute."
"Also morgen", sagte Egon und legte Daniela mit einem gekonnten Griff auf die Seite. Sie quietschte überglücklich und rollte sich zusammen. Und während er seine Hand unter ihr Hemdchen schob, und das weiche Fleisch ihrer Brüste streichelte, stahl sie sich in seine Bermudas und legte ihre Hand auf sein puckerndes Glied.
*
"Hier wohnst du ...?", entfuhr es Daniela, als sie auf dem Parkplatz vor Egons Gymnastik - Center hielten.
"Imposant, nicht wahr?", sagte Egon und öffnete die Heckklappe des Wagens, um die Taschen herauszuholen.
Daniela schaute erst Egon an, dann wieder den Komplex, der aussah, als hätten die Borgs eines ihrer Würfelraumschiffe mal eben mitten im Industriegebiet geparkt. "Eigentlich wollte ich 'potthäßlich' sagen ... ", meinte sie.
Als Egon das hörte, kniff er ihr mit den Worten: "Hey, hey, immer schön freundlich bleiben!", lachend in den Po, der sich verführerisch unten ihrem Mini abzeichnete.
"Autsch!", schrie Daniela überrascht auf und boxte Egon kräftig gegen den Oberarm.
Egon grinste breit und reichte Daniela ihren Schminkkoffer. "Hier, nimm mal! Du kannst auch was tragen!"
Egons ...