Metamorphosen 12v32
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... abgetrennt und von oben ebenfalls angeschlossen an die Klimaanlage.
"Hier. Halt mal", sagte Daniela und drückte Egon das Schminkköfferchen in die Hand. Dann ging sie in eine der Toiletten, schaute sich neugierig um, und als sie Egons heischenden Blick sah, zog sie lachend die Milchglastür hinter sich zu. Schemenhaft sah Egon durch die Glasblocksteine, wie sie sich auf die Toilette setzte.
Als sie kurze Zeit später an Egon herantrat und sich an seinen Arm kuschelte, blickte sie ihn an und meinte: "Du weißt aber schon, daß das alles ein bißchen merkwürdig ist ... Oder ...?"
"Und wie kommst du drauf?", fragte Egon vorsichtig.
"Na, wer baut sich denn schon so was?", lächelte Daniela ihn an und ließ ihren Arm einen großen Bogen machen.
"Ich!", sagte Egon mit fester Stimme. "Ich habe mir gedacht, du nimmst diesen Waschtisch hier", lächelte er und zeigte auf ihr Köfferchen, das er schon abgestellt hatte.
"Zwei Toiletten, zwei Waschtische, zwei Duschen, eine Wanne und ein Whirlpool, zwei Bidets und so viele Schränke ... ", staunte Daniela immer noch. "Gab's das alles im Sonderangebot ... Und nur in Schwarz ...?"
"So in etwa", lachte Egon und gab seiner Traumfrau einen Klaps auf den Po. "Aber jetzt komm. Ich führe dich ein wenig herum.
Nach einer halben Stunde ließ sich Daniela in Egons Arme fallen. "Puh, ich kann nicht mehr. Mir fallen gleich die Augen zu ... ."
Egon nickte. "Ich bin auch ziemlich müde", gab er zu. "Und wo möchtest du schlafen? ...
... Einzelbett oder Doppelbett? Matratze oder Wasserbett?" Danielas Augen leuchtete auf wie ein Kind, das die vielen bunten Geschenke unterm Weihnachtsbaum entdeckte. "Natürlich im Wasserbett ... Dem extrabreiten ...!"
*
Egon lag mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem Bett und wartete auf Daniela, die sich noch frisch machte. Was bin ich nur für ein Glückspilz, dachte er, als er Danielas Schatten durch die Glaswand hindurch auf ihn zukommen sah. Und dann stand sie vor ihm am Fußteil des Bettes und blickte auf ihn herab. Sie trug ein hauchdünnes Oberteil aus durchsichtigem, schwarzem Nylon. Die Trägerchen waren auf den Schultern verknotet und ihre Brüste waren sanft gerundet. Fest und zum Anbeißen schön. Ihr Höschen war aus dem gleichen Material, und Egon war wieder einmal erstaunt, daß er auf den ersten Blick keinen Unterschied erkennen konnte. Die Technik des Wegdrückens und Einklemmens beherrschte Daniele offensichtlich perfekt.
Wie eine Raubkatze kniete sie sich auf den schaukelnden Untergrund und krabbelte über Egon, der wartend -- und schmachtend -- einfach nur da lag und seine Traumfrau nicht aus den Augen ließ. Daniela setzte sich auf seine Oberschenkel und fuhr mit den Nägeln über seinen Oberkörper. Sie malte die Muskeln nach, streichelte die Narben, bis sie sich nach vorne beugte und seine Brustwarzen küßte. Sie kratzte Egon zärtlich an den Flanken, bis sich ihre Fingerspitzen langsam dem Bund seiner Bermudas näherten. Langsam, unendlich langsam, zog sie das ...