1. Gute Nachbarschaft Ch. 04


    Datum: 16.12.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bychrismatz

    ... griff schon nach dem Telefon, um Erika anzurufen, doch wenn die sich hinten im Garten aufhielt, würde sie es nicht hören und sie dachte nicht, dass Erika ihr Telefon in den Garten mitgenommen hatte.
    
    Durch Ingrids Information im letzten Sommer hatte Manfred Körner ja den Sichtschutz an der Terrasse und am Pool anbringen lassen. Sie alle, Körners und sie dachten, dass damit der Spanner die Lust verlieren würde, wenn er sie nicht mehr oben ohne am Pool beobachten konnte. Doch wie sie jetzt sah, war das weit gefehlt. Ingrid machte sich auf den Weg nach unten in ihren Garten, der in der rechten hinteren Ecke an den von Körners grenzte, um Erika zu warnen.
    
    Ingrid Stadelmann, 39 Jahre alt, 170 cm groß, schlank, mit kleiner Oberweite Körbchen B, die brünetten Haare kurz geschnitten, war im selben Tennisclub wie Erika und spielte dort in der Mannschaft. Auch mit Erika, die ihr in Stärke und Können fast ebenbürtig war, spielte sie gerne und oft Tennis.
    
    Sie war seit 18 Jahren mit ihrem Mann, Siegbert verheiratet. Er 46 Jahre alt, blond, 178 groß, wog 88Kg und hatte einen schmalen Oberlippenbart. Ihre Ehe blieb bis jetzt, zu ihrem Bedauern Kinderlos. Sie lebten nun schon seit 10 Jahren in diesem Viertel und fühlten sich sehr wohl hier.
    
    Siegbert Stadelmann hatte Betriebswirtschaft studiert, und ist Selbstständig. Er hat ein Importgeschäft für spezielle Halbwerkzeuge und andere Materialien, die er an Händler und Werkstätten in ganz Europa weiterverkaufte. Dadurch war er oft ...
    ... lange in der Firma und ein 12 bis 16 Stunden langer Arbeitstag war nichts Ungewöhnliches. Trotz der Beruflichen Anspannung versuchte er an den Wochenenden, wie heute, zu Hause bei seiner Frau zu sein. Auch von zu Hause aus konnte er viele Angelegenheiten der Firma per Internet und PC, mit dem er sich in den Firmen Computer einloggen konnte, erledigen.
    
    Ob wohl sie nun schon 18 Jahre verheiratet waren, schliefen sie immer noch gerne miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und nicht mehr in der Intensität und Wildheit wie früher. Damals konnte Siegbert einfach nicht genug von seiner Frau bekommen können.
    
    Doch jetzt, jetzt war es anders. Wenn sie jetzt zusammen kamen, peppten sie es immer öfters mit Phantasie, mit gewagten Rollenspielen und etwas Sexspielzeug auf, so dass es nicht langweilig wurde, beziehungsweise nicht langweilig werden sollte. Natürlich hatte ihr Sexleben auch durch die Kinderlosigkeit sehr gelitten und manchmal fragten sie sich, gerade wenn es mal wieder nicht so klappte, warum eigentlich überhaupt, wenn doch keine Schwangerschaft sich einstellte. Gerne hätte Ingried auf ihren Sport verzichtet, wäre gerne, wie Erika, Mutter geworden. Auch mit Kindern konnte man, wie man es ja bei ihr sah, noch Freizeit haben und Sport treiben.
    
    In sexueller Hinsicht waren sie einander immer gleichberechtigt und tolerant. Sie liebte es wenn Ihr Mann zärtlich, aber auch wenn er etwas grober mit ihr umging. Siegbert befriedigte sie immer ausreichend und war mit seine 17/4 ...
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