Gute Nachbarschaft Ch. 04
Datum: 16.12.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bychrismatz
... nach zwei nach Hause. Er stellte seine Taschen im Schlafzimmer ab und fand dann in der Küche den Zettel seiner Frau.
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Hallo mein Stecher!
Bin schon rüber zu Schwing gegangen, um nicht ungehörig und unpünktlich zu sein. Bis du da bist, werde ich versuchen, ihm die Zeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten. Bitte halte dich nicht länger auf und komme gleich, so wie du bist rüber. Ich erwarte dich mit voller Sehnsucht.
Deine kleine Eheschlampe
PS. Komm über die Terrasse ins Wohnzimmer, die Tür ist offen.
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Manfred war von der Offenheit des Briefes etwas überrascht, aber das gelesene entfachte in ihm auch das Feuer der Erwartung auf das Kommende. „Eheschlampe" das Wort brannten sich wie Feuer in sein Hirn. Sein nächster Gedanke war, *wo ist Max?*
Doch das Haus war ruhig.
Offensichtlich war er nicht da, *Gott sei Dank! Gar nicht auszudenken, wenn er das gelesen hätte!*
Er schnappte sich seine Schlüssel, ließ sein Sakko über dem Stuhl hängen und ging in Hose und Hemd durch den Garten rüber zum Schwing.
Er wunderte sich noch über das offenstehende Törchen im Zaun, ging dann schnell weiter über den Rasen zu Schwings Terrasse und schaute durch das große Blumenfenster in den Raum.
Er konnte nur Erwin mit dem Rücken zu ihm auf der Couch sitzen sehen.
Doch als er durch die Terrassentür eintrat verschlug es ihm die Sprache. Seine Frau, er traute seinen Augen nicht, kniete nackt vor Erwin Schwing und bearbeitete mit ihrem Mund laut schmatzend ...
... seinen Schwanz.
„Hallo Manfred, auch schon da!
Schau, deine Frau vertreibt mir gerade ein bisschen die Zeit."
Erika hob den Kopf und schaute mit dem Schwanz im Mund ihrem Mann in die Augen.
„Hallo Schatz, da bist du ja endlich!" kam es nuschelnd aus ihrem gefüllten Mund.
Mit offenem Mund, nicht fähig ein Wort zu sagen, stand Manfred da und dachte,
*Einfach nur geil! Ober geil.
Fast so wie auf den Bildern, die mir Erwin geschickt hatte.
Und jetzt in Natura,
noch viel besser, noch viel, viel geiler.*
„Komm her und setz dich neben mich!
Und du geile Schlampe, steh auf und zeige deinem Mann deine rasierte Hurenfotze! "
Manfred setzte sich immer noch sprachlos neben Erwin und Erika stellte sich nun nackt, die Beine gespreizt, vollkommen glatt rasiert, die Schamlippen mit den Fingern zur Seite gezogen, vor sie hin. Deutlich konnte man den Lustschleim in ihrer Spalte glänzen sehn.
„Du darfst ruhig deine Finger in sie reinstecken! Und fühl mal, wie nass sie ist", forderte Schwing ihn auf.
Wie paralysiert steckte Manfred Mittel- und Zeigefinger in die Fotze seiner Frau
und bewegte sie hin und her.
„Ja, so ist es richtig. Fingerficks hat sie besonders gerne.
Nicht war du Schlampe?" Lachte Schwing.
Erika sah zu Erwin und nickte.
„So nun ist es genug, komm her, hilf deinem Mann beim auskleiden und als Auftakt bläst du ihm zur Begrüßung erst einmal seinen Schwanz."
Wie selbstverständlich folgte Manfred Schwings Anweisungen und Erika ...