1. 0.3 Der gemietete Gigolo


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: SchwanzgeileEhefotze

    ... lüsternen Blick zu, ein Speicheltropfen rinnt ihr dabei aus dem Mundwinkel. Das Ficken vor Zuschauern scheint sie sehr zu erregen.
    
    Der Schönling zieht den Analplug langsam und mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Scheißloch, was sie mit einem äußerst anstößigem Grunzen quittiert. Ein wenig braune Kackflüssigkeit tropft aus ihrem geweiteten Arschloch, welche er mit einer Hand auf ihrem Hintern verreibt.
    
    „Bist ne kleine Kacknutte, was ?“
    
    Er gleitet mit 2 Fingern prüfend in ihren Fickspalt.
    
    „Ah, schau an, wie feucht sie ist, deine schwanzgeile Ehefotze.“
    
    Er hält mir seinen nassen Finger zum Ablecken hin. Ich lecke seinen Finger, schmecke und rieche daran die Lust meiner hemmungslosen Ficksau. Dann packt er mit der anderen Hand seinen Riemen und schiebt ihn treffsicher in Sonja´s nasse Möse. Er zieht ihr Fotzenfleisch mit beiden Händen auseinander und sticht zu, erst langsam und kurz, dann immer schneller und tiefer werdend. Sein gut 10 Zentimeter längerer und auch viel dickerer Schwanz als meiner verschwindet zu gut zwei Dritteln oder mehr in ihrem Fickloch. Ich hatte echt keine Ahnung, dass noch so viel Platz in ihr drin ist. Sie aber wohl auch nicht…
    
    „Ohhhh?“ keucht sie jetzt, mit einem irgendwie fragenden, ungläubigen Ton am Ende, wie ich ihn noch nie zuvor von ihr gehört habe.
    
    „Ohhhhh?, ohhhh?, ahhhh?, ahhhh?, ahhhh?, ohhhh?“ stößt sie bei jedem weiteren Stich wollüstig hervor.
    
    Dann wechselt sie nach einer Weile zu „Hnnnnn?, hnnahhh?, hnnnnn?, ...
    ... hnnnnn?, hnnahhh?, hnnnnn?“
    
    Ihr Gesichtsausdruck wirkt nun völlig weggetreten. Ihre offenen, in weite Fernen gerichteten Augen sind voller verschmierter Schminke. Aus ihrem mit Lippenstift verschmierten halb offenem Mund sabbert sie Speichel, der bei jedem ekstatischen Keuchen eine dicke fette Speichelblase produziert. Ihre wetlook bestrumpften Knie sind etwas angezogen, die Füße mit den hochhackigen Schuhen liegen links und rechts von ihrem Stecher auf dem Sofa, ihr knackiger Arsch ragt scharf in die Höhe, seinem großem Rohr entgegen.
    
    „Hat das schamlose Nudelkissen es eigentlich verdient, so liebevoll gevögelt zu werden?“, fragt mich Gigolo keuchend.
    
    Er hält sich jetzt mit einer Hand an ihrem Strumpfhalter fest, während seine andere Hand ihren Arsch mal streichelt und mal im Takt ihrer brünstigen Laute und seiner heftigen Stöße anfeuernd schlägt. Sie hat alles Glück und alle Leidenschaft dieser Welt verdient, ich liebe sie über alles, und sie hat auch diesen unglaublichen Fick sowas von verdient, denke ich, aber ich sage nur
    
    „Bitte, ficken Sie die Hure einfach weiter!“
    
    Ich beuge mich zu ihr vor und streichele ihr über die Haare, dann über das Gesicht. Ihr abwesender Blick verliert sich und richtet sich auf mich. Sie bekommt offensichtlich nicht mehr allzu viel mit von dem was wir so reden. Als ich ihre nassen Lippen berühre, öffnet sie weit ihren Mund und nimmt meine Finger begierig darin auf.
    
    „Ein Schwanz reicht dir wohl nicht, du verficktes, dreckiges Luder ...
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