Sommerzeit ist Familienzeit Teil 05
Datum: 18.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
Kapitel 5 - Vaterfreuden
Laura wollte das Smartphone aus der Hand legen, als es vibrierte. Nanu, ging die Nachricht, die sie gerade geschickt hatte nicht durch?
Sie starrte auf den Bildschirm und musste lachen. „Die Tigerin steckt WIEDER im Bau", stand da. Es war die Antwort auf ihre Nachricht „Der Tiger hat die Höhle verlassen".
Bruder und Schwester hatten, nachdem feststand, dass ihr Vater zuhause würde bleiben müssen, einen Plan gefasst. Kevin wollte schon lange mit Mama schlafen und Laura endlich von ihrem Vater entjungfert werden.
Nur Peggy wusste, dass Laura und ihr Bruder hin und wieder nachts zueinander schlichen und sich küssend und streichelnd ein Bett teilten.
Die Nachricht, dass der Tiger die Höhle verlassen hatte zeigte Kevin, dass Laura bei ihrem Vater erfolgreich gewesen war. Und weil die Tigerin WIEDER im Bau steckte, hatte Kevin schon mindestens zweimal mit seiner Mutter gefickt.
Grinsend sperrte Laura das Handy und ging hinunter in die Küche um etwas zu essen vorzubereiten. Peggy war heute Morgen gegangen. Nach der letzten Nacht brauchte sie ihre Freundin nicht mehr. Ihr Vater gehörte jetzt ihr. Die nächsten knapp zwei Wochen würde sie nur für ihn da sein. Sie würde kochen, waschen, einkaufen und den Platz ihrer Mutter im Bett einnehmen. Laura grinste erneut bei diesem Gedanken.
In ihren Augen war ich ein Rohdiamant, den man nur schleifen musste. Und schleifen wollte sie mich!
Es war Sonntag und ich arbeitete in meinem kleinen ...
... Büro. Ich hatte Durst und wollte mir einen Schluck Saft aus dem Kühlschrank holen. Ich kam in die Küche und sah meine Tochter, wie sie nackt und nur mit einer Schürze bekleidet in der Küche stand und Gemüse kleinschnitt. Ich sah ihren süßen, kleinen nackten Hintern, der bei jeder Bewegung hin und her wackelte und musste grinsen, während ich den Apfelsaft aus dem Kühlschrank holte.
„Gib mir bitte auch etwas", sagte meine Tochter, als sie mich bemerkte. Ich goss jedem von uns ein Glas ein und sie nahm es sich und nahm einige kräftige Schlucke. Ich wollte die Küche gerade verlassen, als sie mich anrief.
„Stopp, Paps!" Wie vom Donner gerührt blieb ich stehen.
„Was denn?" fragte ich überrascht.
„Danke!" erwiderte Laura, stellte das Glas ab und gab mir einen Kuss. Doch es war kein einfacher Kuss, sondern schon fast ein erotischer Überfall. Ihre Zunge drängte in meinen Mund und ich ließ sie gewähren. Als sie schwer atmend -- und erregt, wie ich anhand ihrer aufgerichteten Zitzen feststellte -- vor mir in die Knie ging und meinen Schwanz in den Mund nahm, war ich wie im Paradies. Wo sollte das nur hinführen? Letzte Nacht hatte ich zwei Frauen im Teenageralter beglückt, nun hockte schon wieder meine Tochter auf Knien vor mir und blies meinen Schwanz.
Doch warum mich beschweren? Ich genoss ihren Blowjob, der wirklich gut war und spritzte ihr, als es soweit war, meinen Saft in den Hals.
„Gott, bist du ein geiles Luder", stöhnte ich und fuhr fort: „na warte, nach dem ...