1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 05


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... Mittagessen bin ich wieder fit und dann..."
    
    „Dann fickst du mich! Ja, Paps?" bettelte Laura. Wie sollte ich ihr etwas abschlagen?
    
    Wir hatten noch knapp zwei Wochen und mir war klar, dass ich sie jeden Tag ficken würde, wahrscheinlich sogar mehrfach täglich. Sie brauchte es und ich brauchte es ebenfalls. Auf die Zeit danach verschwendete ich keinen Gedanken.
    
    „Ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist", murmelte Laura noch, während sie sich die Reste meiner Sahne von ihren Lippen leckte und sich wieder zum Schneidbrett umdrehte.
    
    Ich gab ihr einen Klaps auf den nackten Po und verzog mich zurück in mein Zimmer. Hier versuchte ich mich auf den Bericht zu konzentrieren, den ich zu erstellen hatte, doch immer wieder schweiften meine Gedanken zu meiner Tochter ab, diesem jungen, wilden und sexhungrigen Teenager. Und ich dachte an Peggy und das, was sie mir über ihre Familie erzählt hatte.
    
    Ich stellte mir vor, wie ihr Vater in der Familie Regie führte und alles steuerte. Würde er heute mit seiner Tochter ficken? Würde sie ihm alles erzählen? Hoffentlich nicht!
    
    Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Mast. Diese beiden jungen, sexy Mädchen, allen voran meine Tochter hielten meine vierundvierzig Jahre alten Knochen gut auf Trab! Ich grinste und begab mich nach unten, als mich Laura rief.
    
    Nach dem Essen schenkte uns Laura einen Calvados ein -- ich wusste gar nicht, dass sie das Zeug kannte, geschweige denn mochte -- und setzte sich neben mich auf das Sofa. Kaum ...
    ... hatten wir das Glas leer, umarmte sie mich und gurrte: „Mir ist etwas warm geworden beim Essenmachen. Stört dich das und soll ich duschen gehen?"
    
    Ich schnupperte demonstrativ und verzog die Nase. Meine Tochter lachte und knuffte mich in die Seite. Dann küsste sie mich und drückte sich dann hoch, bis ihre Brüste genau auf Höhe meines Kopfes waren. Unvermittelt beugte sie sich vor und ich bekam zwischen den Titten, die sie mir ins Gesicht drückte kaum noch Luft.
    
    „Hey, du erstickst mich ja", rief ich grinsend. Meine Tochter hielt mir ihre erregte Brustwarze hin und ich brachte keine weiteren Bedienungsanleitungen. Abwechselnd liebkoste ich ihre beiden Titten, bis Laura stöhnend vor Lust sich von mir löste, sich breitbeinig auf das Sofa setzte und mir ihre feuchte Pflaume darreichte.
    
    „Bitte, bedien dich beim Nachtisch", bot sie mir lächelnd an. Ich nahm das Angebot an.
    
    Ich hockte mich vor ihr auf den Teppich und ließ meine Zunge durch die köstlich duftende und vor Erregung zitternde Fotze gleiten. Mal leckte ich mit breiter Zunge, mal konzentrierte ich die Spitze auf ihren Kitzler. In der Folge wuchs Lauras Lust weiter an und sie stöhnte laut und heftig.
    
    „Oooohhh... jaaaaa... du leckst so gut..." hörte ich meine Tochter stöhnen. „Viel besser als Kev..."
    
    Laura zuckte zusammen und ich erschrak, als sich meine Tochter verplapperte. Laura und Kevin? Was hatte das zu bedeuten?
    
    „Äääääh... Paps... ich erkläre dir das... später... ja?"
    
    Ich dachte kurz nach, dann setzte ...