1. Ein Heißer Juni 06 - Vögelhochzeit


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byhelios53

    ... klebrig.
    
    Mitternachtseinlage
    
    Franz greift sich die andere Flasche Sekt und alle zusammen folgen ihm, der nur mit dem Generalhausschlüssel bewaffnet in den Hof tritt. Im kalten Mondlicht tappen sechs Splitternackte unter Gekicher und Getuschel durch den Hof des Gasthofes Zum Löwen, hinüber zum Nebengebäude, in dem sich die Waschküche und das Hallenbad befinden. Franz öffnet die Hintertür zur Waschküche und Wäschekammer, wo sie sich mit frischen Handtüchern versorgen. Er führt sie um ein paar Ecken, dann stehen sie schon vor dem Duschraum. Es ist noch genug heißes Wasser da und irgendwo liegt auch noch ein Stück Seife, das jemand glücklicherweise vergessen hat. Das gegenseitige Einseifen ist wieder ein großes Hallo.
    
    "Beim Einsei-fen, beim Einsei-fen, da kriegt der Franz 'nen Stei-ei-fen!", platzt wieder mal die unbändige Liesl heraus und es ist wahr. Franz reckt schon wieder seinen Schwanz waagrecht, gekrönt von Seifenschaum. Das gemeinsame "Fiderallala" geht in allgemeinem Gelächter unter und alle wollen jetzt geile Verse erfinden.
    
    Sabine: "Beim Vögelspaß, beim Vögespaß, da wird die Susi immer nass!" Aber auf einmal fällt keinem mehr was ein. Ja, so ist das. Entweder es kommt spontan, oder es wird nichts Rechtes. Wie beim Sex!
    
    Als alle sauber geduscht sind, steht ihnen der Sinn gar nicht mehr so nach heißem Sex, aber es ist wunderschön, nackt im Becken herum zu tollen. Plötzlich steht Liesl da, nur mit einem kessen Servierschürzchen bekleidet, in der Hand ein ...
    ... Tablett mit sechs Sektgläsern. „Sehr zum Wohl, die Herrschaften!" Sie hat sich kurzerhand in den Schankraum geschlichen und die Utensilien geholt. Franz lässt den Korken knallen und den Schaumwein in die Gläser sprudeln. Alle stoßen unter lauten Jubelrufen an. Nach dem zweiten Glas ist die Flasche leer, die nächste muss dran glauben. Die Stimmung erreicht einen neuen Höhepunkt und lautes Gejohle hallt durch das Bad. Alle toben im Becken, die Mädchen werden in die Luft geworfen und klatschen mit lautem Kreischen ins Wasser. Dafür werden die Jungs gekitzelt, bis sie um Gnade wimmern.
    
    Auf einmal ist da noch jemand im Raum und räuspert sich vernehmlich. Zwölf Augen sind auf den Nachtportier gerichtet, einen älteren Mann mit Schnauzbart, Halbglatze und Schmerbauch. Er wischt verlegen seine schweißigen Hände an der Hose und nimmt die Portiermütze herab und hält sie sich, vermutlich nicht grundlos, vor den Schoß, dreht sie nervös wie eine Gebetsschnur. "Was gibt's denn, Josef?" fragt Franz.
    
    "Herr Franz, bitte!" Der Portier schnauft vernehmlich und stottert: "B-bitte, Herr F-franz. G-gäste haben sich b-besch-schwert, dass es so laut ist." Er schaut jetzt verschwörerisch drein. "Und der Chef ist auch schon im Haus!"
    
    Da wird Franz doch ein wenig blass um die Nase, denn vor dem Chef, seinem Vater, hat er gewaltigen Respekt. "Danke, Josef! Du hast was gut bei mir. Und wir müssen schauen, dass wir raschest verschwinden. Spurlos, wenn es geht!" Nun, das ist relativ leicht, denn sie ...