Julia`s zweites Geheimnis!
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... in gute Stimmung.
Ich bin aber auf keinen Fall lesbisch veranlagt.
Mein Verhältnis zu Frauen ist zwiespältig, gelinde gesagt.
Vielleicht zu viel Schopenhauer gelesen.
Ich ziehe die Gesellschaft von Männern, der von Frauen vor. Auf jede beliebige Situation bezogen.
Bei Julia war ich anders.
Manchmal dachte ich über diese merkwürdigen Gefühle nach und interpretierte sie dann so, ich mag sie einfach sehr.
Dass Julia und ich zweimal Sex miteinander hatten, spielt dabei keine Rolle.
Wie denn?
Nicht lesbisch, aber Sex mit einer Frau?
Ja, das gibt es.
Zum Beispiel, wenn ein Kunde zwei Mädchen buchte, welche auch lesbischen Spielen gegenüber nicht abgeneigt sein sollten.
Praktisch, verweigerte sich dabei keines von Madames Mädchen.
Trotzdem war, meines Wissens, keine lesbisch.
Dieser zweimalige Sex mit Julia, änderte aber überhaupt nichts an meinen Gefühlen für sie.
Weder war danach mehr, noch weniger davon vorhanden.
Es war, als wäre es nicht geschehen.
Auf der Rückfahrt im Auto, damals nach dem ersten Sex mit dem lesbischen Touch, brachte Julia die Sprache darauf.
„Hast Du Dich geekelt, bei der Sache vorhin?“, fragte sie mich.
Ich merke ich muss zum besseren Verständnis doch weiter ausholen.
Der Termin war in dem Stuttgarter Hochhaushotel SI, welches man von der Autobahn aus sehen kann.
Der Kunde, ich weiß seinen Namen nicht mehr, wollte folgendes Szenario.
Wir Mädchen sollten die 69er Stellung einnehmen.
Er ...
... nimmt dann das Mädchen von hinten, welches obenauf liegt.
Nachher würden dann die zwei Mädchen die Position tauschen.
Zuerst lag ich oben und während der Kunde mich nahm, streichelte ich mit meiner Zunge Julias Klitoris.
Nach einiger Zeit dann die Anweisung des Kunden:
„Stellungswechsel.“
Nun lag ich unten und Julias Zunge war an meiner Muschi, welche durch die vorangegangene Penetration, nicht mehr völlig trocken war.
Während Julias Zunge mich bearbeitete, streichelte ich des Kunden Hoden, ebenfalls mit meiner Zunge und gab mir dabei große Mühe es perfekt zu machen.
Ich hoffte, dass er schnell „kommen“ würde.
Weniger, weil ich mich vor Julia genierte, oder besser gesagt überhaupt nicht deswegen und auch nicht, weil Julia das schlecht machte, eher im Gegenteil, sie machte es sehr gut, mit viel Gefühl und durchaus antörnend.
Auch nicht, weil der Kunde schlecht roch, unsympathisch war, oder irgendwas in diese Richtung.
Nein, ich hoffte es war vorbei, bevor der Kunde eine bestimmte Eigenschaft an Julias Körper feststellen konnte.
Diese Eigenschaft hatte schon bei einigen Terminen, bei welchen ich dabei gewesen war, zu starken Irritationen bei den jeweiligen Männern geführt.
Wenigstens bei denen, die es bemerkten.
Das waren durchaus und Gott sei Dank nicht alle, aber jedes mal wenn es geschah, wusste ich, das wird sich nun wieder in die Länge ziehen.
Der Mann, welcher es entdeckte, war zu vergleichen, mit einem Kind, das ein neues Spielzeug ...