Rollenspiele - Sexgeschichten

Rollenspiele

... er.

Martin: "Sie ist deine Mutter. Du kannst es so oft haben wie du willst."

Ich war immer noch sprachlos und unvorstellbar glücklich.

Wir lösten uns auf. Mein Sohn ging auf sein Zimmer, ich ging duschen und Martin machte die ganze Sauerei weg, die wir hinterlassen haben. Meine Muttermilch war nämlich überall.

Als ich nach dem Duschen herauskam, wartete mein Mann auf mich.

"Du musst wahnsinnig geil sein jetzt" sprach ich. "Willst du mit 'Mami' ficken?"

"Nein" antwortete er überraschend. "Ich will dir das nicht kaputt machen. Du sollst das immer in Gedächtnis behalten. Der Moment gehört dir und Marco."

Ich war zu Tränen gerührt. Ich hatte nämlich wirklich keine Lust auf Sex mehr. Zumindest nicht jetzt und nicht mit Martin. Sein Verständnis bewies wie so oft, dass er perfekt war.

"Ich gehe mir jetzt einmal einen runterholen" lachte er. "Das war das geilste, das ich je gesehen habe."

Er sah mich einen Moment lang an und fragte: "Meinst du wir können das beim nächsten Mal auf Video aufnehmen?"

Ich war überrascht. Darüber hatte ich nicht nachgedacht, aber als er es erwähnte, entschied ich mich, dass ich das furchtbar erregend fand.

"Liebend gerne" antwortete ich meinen Mann.

Ich legte mich in mein Bett und war immernoch aufgeregt. Ich liebte ja das Mutter-Sohn-Inzest-Rollenspiel, aber seit heute war es kein Spiel mehr. Es war keine Rolle - ich war eine Mutter, die es mit ihrem Sohn tat. Ich war die glücklichste Frau der Welt.