Rollenspiele
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... fester zu drücken.
"Na, wie ist es?" fragte Martin von der anderen Seite des Tisches.
Marco schluckte und drückte ein "Schön" heraus. Es war aber nicht das einzige, dass er herausdrückte. Wie ich befürchtet hatte, wurde der Milchfluss ausgelöst und einzelne Tropfen Muttermilch drückten sich durch meine harten Nippel. Marco bemerkte es schließlich als er feststellte, dass seine Hände feucht wurden.
Erschrocken nahm er seine Hände zurück und beobachtete meine Nippel genau. Ich sah an mir herunter und sah, dass ein Tropfen nach dem andern herausquoll und herunter fiel.
"Keine Angst. Das ist normal" sprach ich. "Bei mir zumindest."
"Ist das Milch?" fragte mein Sohn schockiert. Ich nickte.
"Willst du sie kosten?" lächelte ich.
Wie hypnotisiert starrte er auf meine Nippel, aus denen die Milch zum Boden fiel.
Ich hatte eine starke Vermutung, dass er kosten wollte, aber er traute sich nicht.
"Das ist so merkwürdig gerade" sprach er.
Martin: "Die Milch einer anderen Spezies trinken ist okay, aber die seiner eigenen ist merkwürdig?"
"Nein, ich meine, dass Mama halb nackt vor mir steht" antwortete Marco. "... und Milch aus ihren Brüsten läuft."
"Also eigentlich..." fing ich leise an. "Sind die Brüste genau dafür da."
Er starrte wieder auf meine Nippel und überlegte. Ich wünschte mir so sehr, dass er sich dazu entschließt meine Milch zu probieren. Am liebsten hätte ich seinen Kopf gepackt und an meine Brust gezogen, aber es sollte freiwillig ...
... erfolgen.
"Also?" sagte ich und wackelte leicht mit meinen Brüsten. "Willst du probieren?"
Martin: "Ich kann dir nur dazu raten. Sie ist köstlich!"
"Was soll's?" zuckte Marco mit seinen Schultern.
Ich könnte mit Leichtigkeit kurz auf meine Brust drücken und der ein oder andere Spritzer würde in seinem Mund landen wenn er ihn öffnete, aber das wollte ich nicht. Stattdessen ging ich einen weiteren Schritt nach vorne. Ich stellte mich direkt neben seinen Stuhl, auf dem er saß und beugte mich leicht vor. Meine Brüste wippten leicht vor seinem Gesicht vor und zurück. Er müsste nur ein Stück entgegen kommen und mit seinem Mund nach meinem Nippel greifen.
"Ich dachte du meintest es aus einem Glas oder so..." sprach er schwer atmend.
"Das geht auch. Oder auf natürliche Art. Wie du magst"
Marco dachte nicht lange nach. Ich sah zu ihm hinunter und beobachtete wie er mit sich selbst rang, sich aber letztendlich doch dazu entschloss meinen harten Nippel in den Mund zu nehmen. Ich fühlte gleich seine warme Zunge, die meinen Nippel umkreiste und schmeckte. Erst dann traute er sich zu saugen. Augenblicklich wurde ich noch geiler als ich es ohnehin schon war. Ein Kribbeln ging durch meine Brust als mein Sohn an meiner Brust nuckelte. Mein Sohn! Mein echter Sohn! Es war keine Fantasie mit meinem Mann, sondern mein echter leibhaftiger Sohn nuckelte an meiner Brust.
Es schien ihm auch gut zu gefallen, denn er hörte nicht auf. Er drückte sein Gesicht weiter in meine Brust und ...