Urlaubstreffen
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... dafür eigentlich zu warm war. Niemand wagte, das Gespräch auf das Geschehene zu bringen, ein verlegener Blick musste reichen. Schließlich ertrug Erna die Spannung nicht mehr und stand auf.
"Kommt mit", forderte sie die anderen auf und holte eine Flasche Rotwein, mit der sie auf den Balkon gingen. Nackt prostete man sich zu und trank abwechselnd aus der Flasche.
"Macht euch keinen Kopf", versuchte Erna ein Gespräch in Gang zu bringen, "es ist ja nichts passiert."
Doch sie merkte selbst, dass da mehr war, dass etwas begonnen hatte, dass sich nicht mehr aufhalten ließ. Sie beobachtete das Geschwisterpaar, dass sich gegenseitig verlegen auf die entblößten Genitalien starrte. Plötzlich war ihr klar, dass das ihrer Beziehung zu Marie schaden würde. Oder zu Jens. Was noch zu klären wäre. Vielleicht sogar zu beiden. Doch nicht hier und jetzt.
Schweigend leerten sie die Pulle, betrachteten Mond und Sterne und blickte sich immer wieder schüchtern an. Ein Gespräch kam einfach nicht zustande.
"Lasst uns wieder zu Bett gehen", schlug Erna schließlich frustriert vor, als die Flasche leer war und war selbst überrascht, dass man zusammen blieb.
Sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass entweder Jens oder Marie auf die Couch gehen würde, doch so wie es aussah, wollten beide ihre Besitzansprüche an Erna untermauern. Jens lag lange wach neben seiner Schwester und irgendwann wanderte seine Hand unbewusst zu ihrem Busen, streichelte das Tal und die Hügel, die es einrahmten. Es ...
... dauerte, bis er merkte, dass er die falsche Frau berührte, tat aber so, als wüsste er es nicht. Am meisten überraschte ihn, dass Marie es zuließ, keine Abwehr, weder in Worten noch in Taten. Sie küsste wie zur Entschuldigung ihre Freundin, war sich vielleicht ebenso wenig im Klaren, ob sie überhaupt merken wollte, wer ihre Brüste da verwöhnte. Sie fühlte eine vertraute Berührung zwischen ihren Beinen, die sie spaltete, in ihre Nässe glitt, ihren Kitzler liebkoste. Irgendwie war da eine Hand zu viel, aber Marie nahm auch das hin. Angespannt und trotzdem gleichgültig zugleich.
Sie war geil, unbeschreiblich geil. War es da nicht egal, wer sie da unten streichelt, solange nicht mehr passierte? Sie küsste Ernas Brüste, ließ ihre Hand zwischen deren Schenkeln schlüpfen, glitt über den Kitzler in die Nässe, die vermutlich auch vom Sperma ihres Bruders herrührte.
Dabei fühlte sie, wie sich die Hand von ihren Brüsten löste, über ihren Bauch strich und die andere Hand an ihrer Scham verdrängte. Neue Finger umkreisten die Klit, entfachten ihr Feuer, glitten in die heiße Spalte. Fickten sie. Langsam, rhythmisch. Gleichzeitig presste sich ein Mund auf ihre Brustwarzen, lutschte daran, saugte sanft.
Die Frau vor ihr rückte sich zurecht, flüsterte etwas, was sie nicht verstand, aber als die Hand ihre Handwurzel umfasste, wusste sie, was zu tun war. Vorsichtig schob sie ihre Finger in die feuchte Lustgrotte, alle Finger, alle fünf, wie es die Hand forderte, die den Takt vorgab und ...