1. Urlaubstreffen


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... sich selbst befriedigte. Im Grunde war ihre Hand nur Mittel zum Zweck und sie vermutet nicht zu Unrecht, das da noch weitere Finger im Spiel waren, die Ernas Kitzler verwöhnten.
    
    Ein zweifaches Stöhnen erfüllte den Raum, Ernas und ihr eigenes. Dann nahm sie wahr, wie die Hand an ihrem Geschlecht sich wieder entfernte. Ihren Hintern streichelte. Enttäuschung machte sich breit. Wieso wurde sie nicht weiter befriedigt? An ihren heißen Stellen? Wer war so blöd, gerade jetzt an ihrem Arsch zu spielen? Doch dann merkte sie, wie jemand ihre Hinterbacken spreizte, eine Eichelspitze sich an ihre Schamlippen presste und um Einlass bettelte. Erst versteifte sie sich, machte sich klar, wer da anklopfte, doch dann gab sie auf, kapitulierte vor der eigenen Geilheit, glitt zurück, dem Eindringling entgegen.
    
    'Es ist ein Schwanz, wie jeder andere', dachte sie, 'wie jeder andere', beruhigte sie sich selbst. 'Nur ein weiterer Kerl, der dich vögelt. Mit dem du vögelst. Nur einer, der sich unglaublich gut anfühlt.'
    
    Jens hatte sie gestreichelt, seine ganze Erfahrung in jede Berührung gelegt, um sie nicht zu enttäuschen. Entgegen jeder Erwartung hatte er keinen Widerstand gespürt, so hatte er diese nasse Möse weiter verwöhnt, wohl wissend, dass sie seiner Schwester gehörte. Er hatte aufpassen müssen nicht sofort abzuspritzen, selbst ohne sich zu berühren. Erst hatte er versucht sie zu befriedigen, ohne sie zu bedrängen, doch dann ging das nicht mehr. Sanft glitt er in sie, in dieses warme ...
    ... Futteral und stimulierte gleichzeitig den Kitzler.
    
    Er steckte in seiner Schwester und, verdammt noch mal, sie fühlte sich an, wie jede Frau. Fast war er enttäuscht. Er wusste selbst nicht, was er erwartet hatte, Feuer oder Eis, aber beides empfand er nicht. Keine Genugtuung, keine Schuld, aber Wärme, Nässe, Geilheit, Vorfreude auf geilen Sex. Alles war so, wie bei jeder neuen Erstürmung der Festung Frau: Anspannung, wie sie reagieren würde, wo ihre erogenen Zonen lagen, was sie mochte und was nicht. Wann sie sich gehen ließ, wann er sich gehen lassen konnte. Er hatte erwartet, seine Schwester zu kennen, sie zu beackern wie ein vertrautes Feld, aber das stimmte nicht. Sie war Neuland, wie jede andere Eroberung auch, ein wundervolles Naturereignis, wenn man Glück hatte, ein Minenfeld, wenn man Pech hatte.
    
    "Ja, jaaa, jaaahh, ich komme", schrie Erna plötzlich, die Maries Hand bis zum Armband in sich hatte und wurde durchgeschüttelt von einem Orgasmus, der seinesgleichen suchte. Marie stieß sie noch einen Moment weiter, drehte ihr Handgelenk, gab ihr einen Kuss auf den Kitzler. Dann zog sie behutsam ihre Finger wieder ans Licht, leckte jeden einzeln ab, genoss den Nektar ihrer Freundin und versuchte sich gleichzeitig darüber klar zu werden, was sich zwischen ihren Beinen abspielte.
    
    Ihr war vollkommen bewusst, dass es ihr Bruder war, der sie vögelte. Sie bumste. Ihr seinen Harten in die Muschi schob. War es schlimm? Nein, pervers vielleicht, aber saugeil. Sogar geiler, als ...
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