Urlaubstreffen
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... trockene Tal, vor bis zur Scheidenöffnung. Es war nicht das gewohnte Ritual. Irgendetwas war anders.
Die Hand wusste, was sie tat. Sie schien Erfahrung zu haben, obwohl sie sehr schlank war. Nicht so wie bei ihrem Mann, eher wie ...
"Mats? Du darfst das nicht!"
Er durfte sie nicht anfassen. Niemals! Vor ihrem inneren Auge tauchten die Bilder wieder auf, als sie sah, wie er sich selbst befriedigte. Wie sie ihn unbemerkt beobachtet hatte, selbst geil wurde und sich ebenfalls streichelte. Sie lächelte bei dem Gedanken, dass sie das schon seit Jahren nicht mehr gemacht hatte.
"So heiß", murmelte sie.
Ihre Gedanken glitten ab, stellten sich vor, wie ihr Mann seine Tochter verführte, in der Badewanne, sie wusch, berührte, erst mit der Hand, dann mit der Zunge, ihre rosa Vulva küsste, sie vögelte, seinen Harten in sie steckte, der doch ihr gehörte, wie sie auf ihm ritt, eine Hand an der Klit, wie ihre Brüste sich wogten, wie er ihr sein Sperma in den gierigen Rachen schoss.
"Warum? Wie könnt ihr nur!"
Sie spürte, wie etwas in sie hineinglitt, ein Finger vielleicht, womöglich etwas anderes, vibrierendes. Sie spürte, wie sie nass wurde, gegen ihren Willen, gegen die Bilder, die sie nicht mochte, aber nicht loswurde. Jemand machte sich zwischen ihren Schenkeln zu schaffen, jemand der keinen Stoppelbart hatte, der zwischen den Beinen kratzte. Jemand, der genau wusste, wo sie ihre erogenen Zonen hatte, der sie alle gefunden, sie geil gemacht hatte. Jemand, der ...
... zärtlich zu ihr war, wie eine Frau.
"Sofia? Weg da!!"
Niemals! Nicht die! Warum bloß hatte sie ihren Mann verführt? Oder noch andere? Hatte die Hexe auch was mit Mats? Vielleicht sogar beide zusammen? Gleichzeitig? Einen in der Pussy, der andere ... Ja da, wo gerade ein Fingernagel zärtliche Berührungen verströmte. Mein Gott, ich wusste gar nicht, dass ich da so empfindlich bin.
"Wer ist da?"
Ein Mund presste sich auf ihre Lippen, die Zunge verlangte nach ihrer, glitt herab, sog an den Nippeln, leckte ihren Nabel, schleckte die Muschi. Ihr wurde klar, dass sie auslief, triefend nass wurde, quasi in einer Pfütze lag, wie zuletzt als junges Mädchen. Wie Finger in sie hineinglitten, nein keine Finger, das war mehr, dicker, kälter, eine Flasche vielleicht, oder ein Dildo.
"Nicht, kein Dildo, nein!"
Sie hatte immer schon eine Abneigung gegen dieses Plastikzeugs. Möhren, Gurken, ja, auch mal eine Weinflasche, aber nie dieses Plastik mit dem Weichmacher, von dem man nicht wusste, was er da unten anrichten konnte. Ihr Kitzler war plötzlich nicht mehr da. Weg, aufgesogen von diesem Mund, diesem unersättlichen, der ihn rollte, durchkaute, verschluckte.
"Nicht! Ich brauch ihn doch!"
Voller Panik schlug sie nach unten, versuchte es, doch ihre Arme gehorchten nicht. Zwei Schraubklemmen hielten sie fest. Sie wollte ihre Beine zusammenpressen, doch auch das gelang nicht. Ihr Körper reagierte nicht. Nicht darauf. Obwohl ... ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich aus. ...