Urlaubstreffen
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Ihre Zehen summten. Die Haarspitzen richteten sich auf. Feine Lichter glimmten, schienen über den ganzen Körper zu wandern. Ihre Hände bewegten sich plötzlich, griffen so fest zu, dass jemand 'Aua' schrie, ihre Beine zitterten, ein Vulkan tat sich auf ...
"Jetzt", flüsterte sie. "Jeeeeettzzt."
Die Schenkel krampften. Vibrierten. Ihr Hintern flog hoch. Die Finger krallten sich in die Bettdecke. Mit letzter Kraft schlug sie die Augen auf.
Zwischen ihren Beinen grinste eine leicht lädierte Erna: "Hallo Lena. Ich befürchtete schon, du würdest gar nicht mehr wach werden."
---
Es klingelte an der Haustür, zuerst zaghaft, dann schließlich Sturm, als er nicht aufmachte.
'Verdammt, wer will denn jetzt etwas von mir? Kann man nicht mal in Ruhe die Bundesliga gucken?', fluchte Philipp vor sich hin.
Seitdem er alleine lebte, hatte er sich angewöhnt, sonntags bewusst schlampig herumzulaufen. So hatte er auch jetzt noch seinen Schlafanzug an.
"Ja, ja, ich komme ja schon", rief er zur Tür, eilte aber erst einmal ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Jogginghose und T-Shirt mussten reichen.
"Was willst du denn hier?", fragte er erstaunt, als er die Tür öffnete.
"Mit dir reden", antwortete Sofia.
"Hast du nicht schon genug angestellt?", fragte Philipp abweisend.
Nach seiner Scheidung von Lena war er immer noch nicht besonders gut auf seine Tochter zu sprechen.
"Darf ich erst einmal rein kommen?"
Widerwillig gab Philipp den Eingang frei. Sofia sah ...
... sich um.
"Besonders gemütlich hast du es ja nicht gerade", bemerkte sie spitz, sich durch die Unordnung den Weg bahnend.
Ausgerechnet auf seinem Lieblingsplatz machte sie es sich bequem.
"Dir fehlt die Frau im Haus", grinste sie.
"Woran du ja nicht ganz unschuldig bist."
"Konnte ich ahnen, dass Lena in meinem eBook herum schnüffelt?"
Sie hatte sich abgewöhnt, zu ihrer Stiefmutter Mutti zu sagen. "Konnte sie ahnen, was sie da finden würde? Was hast du dir dabei bloß gedacht?"
"Das gleiche könnte ich dich fragen."
"Mich? Wieso?"
"Weil die Geschichte, die ich da gerade gelesen hatte, von dir war."
Sofia sah, wie ihr Vater blass wurde und sich setzen musste. Ihr Verdacht war also richtig.
"Wie bist du dahinter gekommen?", flüsterte er.
"Du hättest nicht unsere Wohnung beschreiben dürfen und erst recht nicht meinen Leberfleck unter der linken Brust. Du scheinst mich ja genau analysiert zu haben."
"Mein Gott. Weiß Mama davon?"
"Nein. Die Stelle, die sie gelesen hat, war in der Beziehung unverfänglich."
"Und jetzt?"
"Nichts. Ich wollte nur wissen, ob mein Verdacht richtig war. Es ist schon komisch, dass ich mich als junges Mädchen in dich verguckt habe und du dich in mich."
Philipp schaute sie längere Zeit an. Schließlich zuckte er die Schultern und wie zur Entschuldigung begann er:
"Ja. Du wurdest zur Frau, sahst deiner Mutter immer ähnlicher. Dein Körper begann genauso geil auszusehen, wie damals Anita, als ich sie kennen gelernt ...