1. Die Tochter als Freudenmädchen 03


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... mal mein Zimmer ab und zogen eine frische dunkelrote Satinbettdecke auf. Auf mein Nachttischen legte ich zwei Tütchen mit Kondomen bereit. Dann ging es an meine Einkleidung. Ich hatte bereits eine Auswahl an Dirndln, da auch ich mich natürlich gerne mal mit Freundinnen auf Volksfesten tummelte und da musste Frau natürlich zeigen, was sie hat.
    
    So hatte ich auch ein weiß und hellblau karierte Dirndl, das aus einem Mieder und einem weißen eher knapp gehaltenen Rock bestand, der nur die obere Hälfte der Oberschenkel bedeckte. Das Mieder war kariert, der Rock dagegen ganz in Weis gehalten. Das Mieder hörte unter den Brüsten auf und war mit am oberen Saum mit weisen Rüschen ausstaffiert, sodass es eigentlich wie ein Unterbrustkorsett fungierte. Die Brüste wurde durch eine eingebaute Stütze angehoben und dadurch schön präsentiert, wodurch meine Körbchengröße etwas mehr an Fülle gewann. Da das Mieder auf dem Rücken geschnürt wurde, half mir Mama, es in Position zu bringen und zu binden. Dann den Rock, die Strümpfe und hellblaues Schleifchen um die Hüfte, weis lackierte HighHeels - fertig.
    
    "Du siehst toll aus, mein Engel. Sehr verführerisch. Er wird nicht widerstehen können, mein Schatz," sagte Mama. "Na, das will ich doch hoffen," antwortete ich schelmisch. Nun ging Mama nach unten und ich schminkte mich, natürlich etwas aufreizend - rote Lippen, schöne dunkle Lidstriche, etwas Rouge. Um meine Schulter legte ich mir einen breiten weisen Schal, den ich unter den Brüsten ...
    ... zusammenband. Ein bisschen Spannung musste natürlich sein. Mama richtete inzwischen Sektgläser für den Empfang her.
    
    Punkt 18 Uhr läutete es an unserer Tür und Mama öffnete. Herr Seifried war etwas untersetzter Mann von 1,70 m und recht korpulent. Er hatte ein rundliches Gesicht und recht streng schauende dunkelbraune Augen. Sein Haar war immer noch voll und schwarz mit grauen Stellen. Er hatte einen dunkelgrauen Anzug an, trug ein blaues Hemd mit einer Grawatte darauf, was ihm ein sehr elegantes Erscheinungsbild verlieh. Herr Seifried war mein Englisch-Lehrer gewesen, und das war nicht so ganz mein Fach.
    
    Ich wartete im Wohnzimmer auf meinen ersten Kunden und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Dann kam Mama mit Herrn Seifried herein und ging ihm mit strahlendem Lächeln entgegen. "Hallo, Sonja, freut mich, dich wieder zu sehen," sagte er freundlich zu mir und gab mir rechts und links einen Kuss auf die Wange."Du bist ja eine richtige Dame geworden, wie mir deine Mama erzählt hat."
    
    "Danke. Ich finde es auch schön, dass wir uns wieder sehen, Herr Seifried."
    
    "Aber nicht 'Herr Seifried', ich bin ab heute der Hermann für dich, Ok?". "Natürlich Hermann, wollte ja nur die Form wahren," sagte ich, wobei ich ihn verschlagen ansah. "Darf ich dir ein Gläschen Sekt zur Begrüßung anbieten?"
    
    "Oh ja, gern." Ich überreichte ihm ein Glas und Mama und ich nahmen auch eins. Dann ließen wir uns auf das Sofa nieder, natürlich ich neben Hermann, meinem ersten Kunden, und Mama uns ...
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