Die Tochter als Freudenmädchen 03
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... gegenüber.
"Also ich muss dir wirklich ein großes Kompliment machen, Sonja. Du hast dich zu einer prächtigen jungen Dame entwickelt," sagte er, nachdem wir angestoßen hatten. "Danke," sagte ich. "Du bekommst bestimmt oft solche Komplimente, nicht?"
"Ja, aber ich freue mich doch oft wieder darüber, wenn ich einem Mann gefalle."
"Das genießt sie sehr," warf Mama ein, "sie mag Männer überhaupt und deshalb hat sie sich dazu entschlossen, sich als Prostituierte zu versuchen."
"Ja, das ist doch großartig," meinte Hermann, "gerade Männer in meinem Alter haben es ja gerne, von jungen Damen verwöhnt zu werden. Und bis jetzt gefällt es dir?"
"Ja, doch. Wenn man so die erste Überwindung hinter sich hat, merkt man, wie zuvorkommend die Männer sind und dann will ich ihnen das auch im Bett zurück geben."
"Das ist lieb von dir. Und ich, bin ich auch nett zu dir?" fragte er und sah mir etwas tiefer in die Augen. "Hmm, ich glaube schon," sagte ich mit einem kecken Augenaufschlag. Er musste lachen. "Ich sehe, du hast dich schön für mich gemacht. Eine traumhafte Figur," schwärmte er "Darf ich...?" womit er mir mit seiner linken um die Taille fasste und über meinen Bauch fuhr.
"Und? Was sagen sie?" fragte Mama. "Sie fühlt sich wunderbar an. Macht sie viel Sport?"
"Ja, sie achtet sehr auf ihren Körper. Befühlen Sie auch ihre Brüste," forderte Mama ihn auf. Und nun fuhr er mir mit der Hand unter den Schal und fasste nach meiner rechten Brust, die er sanft betastete. "Hm, ...
... sehr gut, so muss ein Busen sein in dem Alter; schön fest. Das hatte ich mir schon gewünscht, als sie noch meine Schülerin war, ihr einmal an die Brüste fassen zu dürfen."
"Das glaube ich Ihnen gerne," sagte Mama, "und nun geht ja ihr Wunsch in Erfüllung - und sogar noch mehr."
"Ja, und dass es gerade ihre Tochter ist, freut mich sehr. Ich habe ihr oft hinterhergesehen."
"Tja, dann passt das doch wunderbar mit ihnen beiden," meinte Mama. "Auf jeden Fall," sagte Hermann und sah mich an, "meinst du doch auch, nicht mein Schatz?"
" Hm, ich denke schon," gab ich mit einem kecken und auffordernden Blick zurück.
"Ich würde mich nun gerne mit ihrer Tochter zurückziehen," sagte Hermann. "Aber natürlich, ich bin überzeugt, dass sie viel Spaß an ihr haben werden," versicherte Mama.
"Zeigst du mir dein Zimmer, Sonja?" fragte er zu mir gewandt und natürlich gab ich meine Zustimmung zu verstehen. Ich führte ihn die Treppe empor und wir gingen in mein Zimmer. Auch hier standen natürlich Getränke für uns bereit und im Nachttischen lag bei Bedarf Gleitmittel bereit. Hermann legte seinen Sakko ab und zog sich die Krawatte aus, dann setzte er sich auf mein Bett. "Komm her, setz dich zu mir," forderte er mich auf und er bedeutete mir, auf seinem linken Schenkel Platz zu nehmen.
Ich legte meine Arm um seinen Nacken und sah ihn lächelnd an. "Du bist wirklich ein ganz süßes Mäuschen, Sonja," sagte leise und legte seine Hand auf mein Knie und ließ sie langsam unter meinen Rock ...