1. Die Tochter als Freudenmädchen 03


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... meiner Scheide in meinem Körper verteilten. Wir warfen uns heiße Blicke zu und ich ritt ihn leidenschaftlich . Er musste aufstöhnen und auch ich genoß die Glücksgefühle, die mir sein großes hartes Glied in meinem Unterleib bereitete. Ich saß nun fest im Sattel meines Hengstes.
    
    Plötzlich setzte er sich auf und umfasste mich mit seinen Armen, sodass mein Körper sich nun eng an ihn schmiegte. Er leckte meine Brustwarzen und biss zärtlich hinein, was mir einen lustvollen Schmerz verschaffte. Dann sah er mich an und im nächsten Moment trafen sich unsere Lippen zu einem innigen Kuss. "Es ist wunderschön mit dir, Schatz" sagte er leise. "Mit dir auch," erwiderte ich. - "Ich will dich in deinem süßen Po besamen, Schatz."
    
    "Ok," hauchte ich ihm ins Gesicht und gab ihm einen Kuss.
    
    Ich glitt von ihm herab und gab ihm das Gleitgel. Dann legte ich mich auf die Seite, sodass ich ihm den Rücken und meinen Po zukehrte. Er rieb seinen Penis ein und setzte dann die Tube an meiner Rosette an. Ich spürte das kühle Gel. Zärtlich verstrich er es etwas und ließ seinen Finger etwas in meinen After hineingleiten. Dann legte er eine Hand an meine Hüfte und brachte mich sanft in Position; er schmiegte sich von hinten zärtlich an mich. Sein Glied stieß an nun meine Pobacken. Er nahm es und drückte es auf meinen feuchten Hintereingang. Ich drängte mich ihm entgegen und langsam umschloss mein Schließmuskel seine Eichel.
    
    Nach und nach drang er tiefer in meinen Hintereingang. Es tat leicht ...
    ... weh, denn sein Schwanz war doch überdurchschnittlich groß und der Hintereingang einer 18jährigen naturgemäß eng gebaut. Und doch hatte ich sein Glied nun ganz in mir. Er drehte meinen Kopf zu sich und wir verschmolzen in einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Hermann umfasste von hinten meine rechte Brust und drückte sanft meinen Nippel. Ein wohliges stimulierendes Gefühl floss von meiner Brustwarze durch meinen Körper und ließ mich aufstöhnen. Nun fing mein Freier an, mich kräftiger zu penetrieren. Er hilt mein Hinterteil fest und ich war nun fest in den Armen meines Begatters. Sein Glied pochte in mir und er stieß stetig kräftiger und schneller zu. Wir gaben uns nun ganz unserem Trieb hin, der Anziehung zweier Körper, die am liebsten in sich verschmelzen wollten.
    
    Seine Stöße in meinen Enddarm wurden heftiger und ich konnte mich ihnen nicht entziehen. Ich hielt einfach meinen Hintern hin und ließ die animalischen Stöße Hermanns über mich ergehen und ich genoß sie. Nun näherte er sich seinem Höhepunkt. Sein Atem wurde kräftiger und immer schneller hämmerte er seinen Penis in meine enge Liebeshöhle. "Oh, ja, ja, jetzt", stöhnte er. "Ah, ahh." Sein Glied pulisierte in mir und im nächsten Moment spürte ich, wie sich etwas warmes in meinen Darm ergoss. Wieder suchten sich unsere Lippen und verschmolzen, während sich Hermann langsam beruhigte. Mir wurde fast etwas Angst. Immerhin war er schon über 50.
    
    "Das wunderschön, mein Schatz," hauchte er zärtlich. "Mit dir auch, Hermann," ...
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