Urlaub in Kroatien 01 - Sexgeschichten

Urlaub in Kroatien 01

Zu meinem Opa hatte ich ein inniges Verhältnis, er war schon 72 Jahre alt, aber sehr jugendlich eingestellt. Meine Mutter hatte deswegen oft mit ihm gestritten, zumal er sich in seinem Alter noch einbildete eine 58jährige Freundin zu haben. Die Frau war eine Arbeitskollegin meiner verstorbenen Oma und hieß Margot. Sie war etwas stämmiger gebaut und hatte einen ausladenden Balkon, und auch noch einen dicken Po. Dennoch verstand ich mich mit ihr auch ganz gut. Sie unternahmen sehr viel, da beide schon in der Pension waren.

Im Sommer 2003 kamen die beiden auf die Idee doch für drei Monate ein Ferienhaus in Kroatien zu mieten. Mich luden sie auch ein, für ein paar Wochen zu kommen. Es war mein Abijahr und nach der Abitour fehlte mir das Geld für einen weiteren Urlaub und so ein paar Tage Kroatien, wären doch nicht. Dass sie so gut werden würden, hätte ich nicht vermutet.

Es wurde im Juli richtig heiß und ich freute mich schon auf die paar Tage Strand und Meer. Die Zugfahrt war ellends lange, deshalb war ich recht erschöpft, als ich in Pula ankam. Opa Toni und Margot holten mich am Bahnhof ab, beide waren sehr sommerlich gekleidet und ihre Haut hatte schon eine sommerliche Bräune.

Das Appartment war riesig, 4 Zimmer und einen großen Wohnraum, dazu ein kleiner Pool im Garten. In der Küche stand ein neues Gesicht für mich. "Das ist meine Freundin Anne!" stellte sie mir Margot. "Hallo, sehr erfreut!" Heute weiß ich nicht wieso, aber ich gab ihr einen Handkuss. "Oh wie ...

... Charmant dein Enkel!" meinte sie Richtung meines Opas. Anne war etwas jünger wie Margot, dachte ich. Sie sah jedenfalls sportlicher aus und wirkte etwas jünger.

Um ihre Taille hatte sie ein buntes Strandtuch gebunden, das ihren Badeanzug Unterhalb der Gürtellinie verdeckte. "Essen gibts aber erst um 18.00 Uhr, nur dass ihr es wisst!" gab sie uns im Befehlston zu verstehen.

Obwohl ich müde war, packte ich nur meine Badehose aus dem Koffer und wollte runter zum Meer. Ich wollte schon aus dem Haus raus, als mir Margot nachrief. "Bitte vergiss die Sonnecreme nicht. Hast du dich eingecremt?" "Äh, nein ich geh nur einen Sprung runter."

Aber Margot beharrte darauf, dass ich nur mit Sonnencreme LSF 30 in die Sonne sollte. Also ging ich in meinen Adiletten wieder zurück, wo die Freundin meines Opas mit der Sonnencreme wartete. "Komm schon, ich meine es doch nur gut."

Ich hätte mich auch selber eingecremt, aber Margot meinte, dass es doch so schön sei, jugendliche Haut zu spüren. Sie saß auf einen Gartenstuhl und ich setzte mich zuerst auf das Gras vor ihr hin. Margot massierte die Creme zart auf meinem Rücken ein, dabei stieg mir ihr Parfüm die Nase hoch. Als sie mit den Armen fertig war, meinte sie ich sollte doch auf dem Stuhl Platz nehmen für die Brust. "Danke, das kann ich doch selbst!" Margot konterte damit, dass sie noch Creme in der Hand hatte und die eben verwendet werden sollte. Sie stand kurz auf und bat mich, mich auf den Stuhl zu setzen. Gerade als ich mich ...