1. Urlaub in Kroatien 01


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Betagt, Autor: byStefan6031

    ... Annes Hand hielt, langsam zu ihrem Po zurück. Die anderen standen etwas weiter vorn und konnten nicht sehen, wie ich meine Hand unter ihren kurzen Rock schob. Ihre Pobacke passte genau in meine Hand. Es war total geil, so in der Halböffentlichkeit ihr unter den Rock zu fahren. Als ich ihr dann noch unter das Höschen wollte, drückte sie meinen Arm weg. "Gleich, wir sind ja gleich zu Hause!"
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns von Peter und Susanne wieder, die mich mit einem breiten Grinsen verabschiedete, gerade so als hätte sie meine Hand unter Annes Rock gesehen.
    
    Fast waren wir am Appartmenthaus als mich mein Opa noch bat mit ihm ein paar Schritte zu gehen. Ich wäre am liebsten ausgezuckt, da wartet diese geile MILF auf mich und ich soll mit Opa noch eine Runde ums Haus gehen. Aber was solls, immer zahlte er für meinen Urlaub.
    
    "Hör zu, Stefan" begann er mit ernster Stimme. "Es ist schön, dass du hier bist. Weisst du, Margot und ihre Freundin sind wirklich nett und ich mag Margot sehr." Ich unterbrach ihn und sagte, dass ich das ja wüsste, worauf er mich bat, ihn erst ausreden zu lassen. "Aber in meinem Alter ...
    ... ist man weniger zufrieden. Was ich damit sagen will, Margot hat einfach noch Fantasie und ...." er machte eine kurze Pause. "Das Verlangen nach Sex!"
    
    Ich war baff und stumm. "Ich kann ihr das nicht bieten. Zärtlichkeiten ja, aber mehr auch nicht. Deshalb, ich weiß nicht wie ich es sagen kann, deshalb sage ich es gerade heraus." Ich unterbrach ihn wieder, da es ihm sichtlich schwer fiel. "Nur raus damit, was willst du mir sagen?"
    
    "Ich möchte dich um etwas bitten." "Logisch, für dich doch gerne" fuhr ich ihm wieder ins Wort.
    
    "Ich möchte dich bitten, dass Du dich um Margot kümmerst, bevor es irgend so ein Strandheini macht." "Was?" fragte ich nach. "Bitte, ich weiß, dass so eine ältere Frau auch nicht deine Traumfrau im Urlaub ist, aber sie würde mir sonst mit irgend einem Kerl fremdgehen. Deshalb bitte ich dich, dass du sie vielleicht in diesen drei Wochen, ein-, zweimal... Na ja, dass du sie eben glücklich machst." Mit fast flehendlichen Blick sah er mich an und wartete meine Antwort ab.
    
    "Wenn es das ist, was du wirklich willst? Dann mach ich es!" Das letzte was er an diesem Abend zu mir sagte, war ein einfaches "Danke!" 
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