Zur Hure erzogen 167 - Der schwarze Riese
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: AOslut
Die Tage in Portugal vergingen. Ich war jeden Tag am Strand und abends machte ich Party mit Leuten meines Alters. Meist landete ich dann mit irgendeinem Typen im Zelt oder im Hotelzimmer. Auch tagsüber ließ ich nichts anbrennen. Dass die Mädls deswegen sauer waren, war mit mittlerweile egal – und zum Duschen ging in den Herren-Waschraum was wiederum immer wieder zu spannenden Erlebnissen in der Duschkabine führte.
Der Sex mit den zahlreichen Jungs war meistens durchaus OK, aber nach einiger Zeit fehlte mir etwas. Mir wurde bewusst, dass ich kein normales 19-jähriges Mädchen mit einem vielleicht etwas höherem Sexdrive war – nein, ich war eine Hardcoreschlampe, zum Ficken geboren, zum Schwanzlutschen und zum Besamen. Ich vermisste es, hart und rücksichtslos genommen zu werden. Und auch, ein richtiger Gangbang, wo mich ein Rudel von Kerlen durchnahm, ging mir ab.
Aber vielleicht ergibt sich eine andere Abwechslung, dachte ich, als mich ein schwarzer Standverkäufer angrinste. Der Typ war mir schon ein paarmal aufgefallen. Er kam jeden Nachmittag an den Strand und versuchte Badetücher, gefälschte Marken-T-Shirts und Sonnenbrillen an den Mann, und vor allem an die Frau, zu bringen.
Ich merkte, dass er nicht nur mir ins Auge gestochen war – auch andere Frauen musterten ihn mit sichtlichem Interesse, denn er war groß und hatte einen gut definierten Körper an dem kein Gramm Fett war. Und unter dem ärmellosen T-Shirt konnte man beachtliche Muskeln erkennen, die bestimmt ...
... nicht aus dem Fitnessstudio, sondern von harter Arbeit stammten. Seine Haut war nicht einfach nur braun, sondern wirklich fast schwarz. Vor allem faszinierte mich aber, was sich in seinen schäbigen Jeans abzeichnete: Wenn der Eindruck nicht täuschte, dann hatte der Bursche ein unglaubliches Riesending in der Hose!
Der Typ flirtete mit jeder Frau, egal ob jung oder alt, dick oder dünn – aber keine schien bereit, sich auf einen wahrscheinlich i*****l im Land befindlichen Habennichts einzulassen.
Außer mir.
Er schien ohnehin eine besondere Freude mit mir zu haben, da ich eines der wenigen Mädchen war, dass immer oben ohne am Strand lag, und schenkte mir ein buntes Stirnband. Ich nahm das als Anknüpfungspunkt für ein Gespräch.
Er hieß Sylvestre und erzählte mir, dass er seit einem Jahr in Portugal war. Zu den genaueren Umständen seiner Einreise wollte er mir nichts sagen. Die Kommunikation war aber auch schwierig, da er nur bruchstückhaftes Englisch sprach. Was mir aber wohl auffiel war, dass er immer wieder auf meine Tittchen starrte.
Er freute sich sichtlich, dass ich, im Gegensatz zu anderen Touristen, an seinem Leben Interesse zeigte und lud mich ein, ihn in am Abend seiner Wohnung zu besuchen. Er sagte mir, dass er gemeinsam mit fünf anderen Männern wohnen würde, die aber alle nicht da sein würden. „Business, you know.“ Ich vermutete, dass sie, so wie er, diversen Ramsch an Touristen verkauften. Es schien ihm wichtig zu sein klarzustellen, dass er eine sturmfreie ...