Zur Hure erzogen 167 - Der schwarze Riese
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: AOslut
... Bude hatte. Und es war ersichtlich, dass er darauf aus war, mich flach zu legen.
Das konnte er haben.
Besonders eilig schien Sylvestre es dann aber nicht zu haben, denn er ließ mich fast eine Stunde warten. Wir hatten uns an einer Straßenecke verabredet, denn in dem Gewirr von Gassen hätte ich unmöglich den Weg zu der Wohnung gefunden.
Als er dann doch auftauchte, grinste er übers ganze Gesicht. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich tatsächlich kommen würde.
Wir gingen in seine Behausung – anders konnte man es nicht nennen -, die er sich mit vier anderen Afrikanern teilte. Die Wohnung bestand nur aus einem Raum, in dem sich als Schlafgelegenheit nur ein einziges Doppelbett befand. Ich nahm an, dass darin zwei der Bewohner schlafen würden, die anderen würden sich mit den Matratzen begnügen müssen, die an die Wände gelehnt waren.
Sylvestre schien die Erbärmlichkeit der Szenerie peinlich zu sein.
„Thank you for the invitation“, versuchte ich ihm seine Bedenken zu nehmen und stellte ganz nahe vor ihn hin.
Er beugte sich zu mir, aber ich kam ihm zuvor und fuhr mit der Zungenspitze über seine vollen Lippen.
Er schien es nicht wirklich zu glauben, dass ich mich wirklich auf ihn einlassen wollte. Zögerlich öffnete er seinen Mund, sodass ich mit meiner Zunge eindringen konnte.
Unsere Zungen trafen sich und betasteten einander. Erst jetzt schien der Schwarze zu realisieren, dass er mich wirklich haben konnte und begann aktiv zu werden. Das jetzt aber ...
... ordentlich! Er ließ nun seine Zunge in meinem Mund herumschlabbern und schleckte mir die Fresse aus.
Eine seiner Hände verkrallte sich in meinen Knackarsch, die andere ging mir unters Kleid. Als er merkte, dass ich nichts drunter trug, nahm er das als Zeichen, dass ich kein langes Vorspiel benötigte und zog mir das Kleid über den Kopf.
„You are so beautiful!“, sagte er als ich nackt vor ihm stand.
Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinem Busen. Meine Nippel verhärteten sich vor Vorfreude ohne dass er sie berührt hatte.
Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir und küsste meinen unbehaarten Schamhügel.
„I wanna kiss you where you are totally woman“, meinte er in seinem lustigen Englisch und schob mich in Richtung des Bettes, sodass ich auf der Kante zu sitzen kam.
Einladend öffnete ich meine Beine und gab ihm den Blick auf mein Wunderland frei. Er streichelte sanft meine Schenkel hinauf und hinunter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd.
Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren, aber er stoppte immer kurz vor dem Ziel.
Einem Windhauch gleich strich seine Zunge über meine Klitoris.
„Bitte … please, Sylvestre, lick me!“, bettelte ich.
Ich war meistens nicht besonders begeistert, wenn mich ein Mann lecken wollte. In erster Linie deshalb, weil ich, im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, eher vaginal als klitoral erregbar und ...