1. Der Auftrag


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... wieder arbeitete, hatte er sich auf das Haus gestürzt. Am Haus selber war wenig zu machen. Die Regenrinnen war schnell wieder gesäubert und die Putzstellen ausgebessert.
    
    Doch das Haus zu entrümpeln dauerte fast zwei Wochen.
    
    Olivia hatte, nachdem sie gemerkt hatte, dass das Wasser im Pool nicht mehr so kalt war, angefangen, diesen mit Begeisterung zu nutzen. Sie badete immer noch im Nachthemd, was Wilhelm davon abhielt, mit ihr zu baden. Er wurde durch das, was er unter dem nassen Nachthemd sah, zu sehr abgelenkt. Beim Entrümpeln fand er einen Badeanzug, der noch brauchbar war. Er probierte verschiedene Belastungen, und der Anzug gab nicht nach, so dass er ihr diesen hinlegte.
    
    Ihr Körper sah darin immer noch verboten schön aus, es war für ihn aber erträglicher, da der Badeanzug, anders als das Nachthemd, nicht fast durchsichtig wurde.
    
    Wilhelm überlegte die verschiedenen Möglichkeiten, die er hatte, sie wieder unter mehr Menschen zu bringen, als er feststellte, dass sie schon in den ersten drei Wochen, die er bei ihr wohnte, etwas lockerer geworden war.
    
    Sie hatte angefangen, mit ihm herumzuflaxen, Wilhelm kam es fast so vor, als wenn sie mit ihm flirtete.
    
    Einmal, sie tobten im Pool, was sie schon mehrfach gemacht hatten, seitdem sie den Badeanzug anhatte, als der eine Träger riss.
    
    Olivia hatte sich am Beckenboden abgestoßen und wollte aus dem Wasser schießen, um Wilhelm unterzudrücken.
    
    Nun riss der Träger und ihre eine Brust wurde dabei entblößt. ...
    ... Olivia bemerkte das im Trubel nicht sofort. Erst als Wilhelm sie umfasste, und er mit der einen Hand auf ihrer nackten Brust landete, reagierte sie.
    
    Anders, als Wilhelm es erwartet hatte. Sie griff nach seiner Hand, und hob sie langsam von ihrer Brust, doch sie hielt nicht gleich das Stoffstück wieder drüber. "Aber Willi" sagte sie nur. Sie kletterte dann aus dem Pool, griff sich ihr Handtuch, und trocknete sich ab. Dann legte sie sich in die Liege und legte das Stoffstück einfach über ihre Brust.
    
    Als Wilhelm aus dem Wasser stieg, schien es ihm, als wenn beide Brustspitzen ihren Namen alle Ehre gaben.
    
    Olivia hatte das Handtuch über ihren Schoß gelegt.
    
    Wilhelm trocknete sich ebenfalls ab und legte sich neben sie.
    
    "Olli, ich glaube, du brauchst etwas anderes beim Baden."
    
    "Meinst du?"
    
    "Mit dem losen Teil verhedderst du dich doch nur."
    
    "Stimmt auch. Ich überlege mir etwas."
    
    "Gut."
    
    ...
    
    "Machst du Kaffee? Ich habe vorhin noch etwas Kuchen mitgebracht."
    
    Als er ging, sagte sie noch leise "Es ist gut, dass du da bist", so leise, dass er es fast nicht hörte.
    
    An den folgenden Tagen machte Wilhelm noch einige Sachen im und am Haus, Olivia hatte nur noch einige letzten Vorlesungen und war immer schon mittags zu Hause.
    
    Er hatte sie überreden können, zu kochen.
    
    Sie wollte sich mit "Kann ich nicht" rausreden, doch Wilhelm wusste es besser. "Du hast Mama und mir immer wunderschöne Sachen gekocht, gib dir einen Stups, oder ich mache das. Du kennst meine ...
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