1. Fuer meine Prinzessin


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Transen Autor: Fry85

    Ich schau auf deine Brustpartie. Möchte sehn, was sich unter deinem Kleid verbirgt.
    
    Wieder kann ich nicht anderst. Ich packe dein Oberteil auf Höhe deiner Brust und Zerreisse es um mir diese Sicht zu ermöglichen.
    
    Ich beuge mich zu dir hinab und liebkose deinen Bauch. Ich küsse und lecke ihn. Links und rechts vom Bauchnabel, darüber, dann darunter, zu deinem Leberfleck unter deinem bauchnabel, lecke mit ausgestreckter Zunge tiefer zum anderen, küsse dich dort, weiter herunter.
    
    Fahre mit meiner Zunge wieder hoch zu deiner Brust, lecke dir deine steifen Brustwarzen, weiter hoch küssend und leckend deinen Hals entlang, deinem Kinn, deiner Wange und wieder deinen Mund als Ziel, mit dem wir uns wieder eine Weile beschäftigen werden.
    
    Der Kuss wird immer wilder, immer heftiger. Du Stöhnst „oh, bitte ja.. Ich will das du mich endlich fickst!“
    
    Das lasse ich mir nich zweimal sagen! Ich reisse dich vom Bett und dirigiere dich hinter dir, an deinen Haaren und Arm packend, an den Esstisch, beuge dich darüber, drücke dich mit meiner Hand an deiner Wange darauf und mit der anderen halte ich deine beiden, auf dem Rücken verschränkten, Arme fest.
    
    Ich drücke mein Becken so fest ich kann gegen dich, damit du meinen harten Schwanz durch dein Röckchen an deinem Arsch spühren kannst.
    
    So beginn ich wieder, mich fest daran reiben, leicht fickend, mehr von deiner Haut spühren zu wollen.
    
    Ich pack dich an deinen Haaren, ziehe deinen Kopf zu mir, beuge mich auf dich und ...
    ... flüstere dir ins Ohr: „Was willst du Schatz?“ -“Das du mich endlich fickst, mein Prinz!“- Stöhnst du.
    
    Ich stoß mich mit meinem Becken von dir, reiße dir deinen Slip herunter und spreize grob deine Beine mit meinen.
    
    „Alex! Du kannst nur erahnen, wie sehr ich dich will!!!“
    
    Ich stehe immernoch komplett Nackt hinter dir.
    
    Mein Schwanz steht diamant-hart, zum bersten gespannt neben deiner linken Backe und entlässt in langen Fäden die Lusttröpfchen, die sich bis fast schon zum Boden zu ziehen scheinen.
    
    Ich muss mich zusammenreißen, um nicht sofort über dieses Bild, das sich mir hier darbietet, herzufallen. Ich packe dich am Arsch. Erst die Linke, dann die rechte Backe. Massiere sie fest, streichel sie.
    
    Ich fühle deine Muskeln. Spreize sie, um auch dein Arschloch besser sehen zu können. Ich will es berühren!
    
    Ich beginne es zu massieren und mit meinen Fingerkuppen dagegen zu drücken.
    
    Dabei lässt du deinen Arsch willig kreisen. Du genießt es, hälst es aber selbst kaum noch aus!
    
    Ich greife dir zwischen die Beine, nehme deinen Sack in die Hand, währen ich dich mit dem Daumen an deinem Arschloch massiere und frage dich nochmal: „Schatz! Sag mir was du jetzt von mir willst!“ -“Ich will, nein du musst! Ich kann nicht mehr!! Bitte Steck ihn mir in meinen geilen Arsch! Man siehst du nicht, merkst du nicht wie sehr ich jetzt deinen Schwanz in meinem Arsch brauche!!??“
    
    Ich beuge mich wieder an dein Ohr und lüge: „Psssssssst. Nur nichts überstürzen! Nicht so hastig. ...
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