1. Fuer meine Prinzessin


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Schwule Transen Autor: Fry85

    ... Geduld.“
    
    Geduld die ich selbst nicht mehr habe! Während ich noch auf dir liege und deinen Hals küsse, an deinem Nacken knabbere, mein Becken gegen dein Hinterteil reibe, mein Schwanz zwischen deinen Arschbacken steckend und endlich auch diese Partie Haut an Haut zu spühren bekomme, schiebe ich meinen Schwanz von hinten gegen deine Hoden, bewege mein Becken langsam vor und schiebe ihn langsam an dir gleitend daran vor, deinen eigenen Schwanz entlang. Du spührst, wie ich dir dabei meine Liebestropfen in der Leistengegend verteile, was ich nur zu gerne wiederhole. Deutlich spühren wir unsere Schwänze, ihre wärme und wie sie immer wieder zucken. Letztendlich aber richte ich mich auf, setze meine zum platzen gespannte Eichel, die jetzt wirklich ausläuft an deinem Arschloch an, das sich sofort krampfartig gemeinsam mit deinem ganzen Körper, ruckartig zusammenzieht.
    
    Genau dort lass ich ihn erst einmal, lass dich spühren, wie er schon pocht, tropft, sich in dich sehnt.
    
    Ich streichel dir die Taille und Hüften entlang.. ganz leicht und entlocke dir Gänsehaut.
    
    Beginne meinen Schwanz leicht vor und zurück zu bewegen. Mit stetigem Druck bewege ich mein Becken immer fester gegen dich.. mein Schwanz immer fester gegen dein Arschloch, welches aufhört sich immer wieder zusammenzuziehen... Ich bewege mich jetzt wieder vor, aber nicht mehr zurück, sondern halte den Druck mit meiner vor Geilheit glänzenden, gespannten Eichel, aufrecht und du merkst, wie sich dein Arschloch zu ...
    ... entspannen beginnt. Wie meine Eichel langsam in dich dringt und dich langsam, wirklich langsam, Millimeter für Millimeter weitet und weiter in dich dringt, die Zeit dabei für uns beide still zu stehn scheint.
    
    Ohne mich zu bewegen, warte ich und lasse deinen Arsch die Arbeit machen. Mit dem Schwanz, der in ihn will klarzukommen, sich genug entspannt, um ihn von sich aus aufzunehmen.
    
    Wieder Millimeter für Millimeter reibt er sich in dich, während du keuchend stöhnst.
    
    Dein Arsch verkrampft sich plötzlich und verwehrt mir den Eintritt, drückt meine Eichel wieder aus sich heraus, während aus deinem Schwanz auch Liebestropfen fließen. Deinen Oberschenkeln entlang, weiter bis zum Knie.
    
    Ich setze wieder an. Wiederhole das Spiel. Drücke ihn an dich und warte wieder, bis mich dein geiler knackiger Arsch von selbst empfängt. Wieder Millimeter für Millimeter öffnet er sich langsam, gewährt mir Eintritt. Immer weiter. Noch ein bischen weiter gleitet mein saftender, harter Schwanz in dich, überwindet den zuvor erreichten Punkt und plötzlich geht alles ganz leicht.
    
    Du stöhnst ganz kurz und knapp. Wie von allein dringe ich in wesentlich höhrem Tempo, aber immernoch langsam in deinen begehrenswerten Körper ein, während ich vor lauter Geilheit etwas lauter stöhnen muss. Als ich zu einem Drittel in dir bin verkrampft sich dein Arschloch wieder und hält ihn so an dieser Stelle fest. Ich warte kurz, bis deine Rosette meinen Schwanz aus ihrem Würgegriff entlässt und treib ihn schön langsam ...