1. Reifer Vamp aus Bad Füssing 08


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010

    Erneuter Zeitsprung bis fast in die Gegenwart:
    
    Nach dem Wochenende mit meinem Geschäftspartner, Marcus und den Schwestern, wurde es ruhiger um Sonja und mich. Wir richteten uns immer mehr auf eine dauerhafte Beziehung ein. Sonja gestaltete das Haus etwas um, so dass wir uns beide darin perfekt wiederfanden.
    
    Insgesamt harmonierten wir fast schon zu perfekt.
    
    Natürlich war unser Sex auch weiterhin aufregend und schön - so wie es sich eben für ein Paar geziemt, das frisch zusammengezogen ist. Was mir besonders an Sonja gefiel, war ihre Offenheit mit der sie mir stets begegnete. Insofern hatte ich auch nichts dagegen, dass sie sich weiterhin immer mal wieder von Marcus beglücken ließ und damit offenbar für sich selbst ein Stück Jugend nachholte. Meistens war Sonja an den Tagen, an denen Sie ihren jungen Lover traf so geil, dass auch wir noch die eine oder andere Runde im Bett drehten. Mich törnte es extrem an zu erfahren wie die es mit ihm getrieben hatte. Abseits dessen sprachen ihre besamten Löcher zu diesen Gelegenheiten Bände.
    
    Mein Job gedieh mir ebenfalls nach Belieben. In dieser Hinsicht organisierte ich vieles neu und war erfolgreich wie nie zuvor. Nun nahte Sonja's Geburtstag; der erste, den wir als Paar erleben würden. Natürlich wollte ich ihr einen tollen Tag bereiten und traf dafür einige Vorbereitungen. Zunächst einmal wurde ich beim besten Juwelier am Platze vorstellig. Das dort vorgefundene goldene Collier entsprach meinen Vorstellungen vollkommen, würde ...
    ... es doch perfekt zu Sonja's üppigem Dekolleté passen. Nachdem auch die Preisverhandlungen gediehen, stand ich schon mal nicht mehr mit leeren Händen da.
    
    Nun überlegte ich mir noch, wie ich ein Event organisieren könnte, das auch sonst den Ansprüchen meines Weibes genügen würde. Gerade in dieser Hinsicht erinnerte ich mich an Sonja's Anwandlungen mit der Begrifflichkeit „Devota" zu kokettieren. Insofern verbrachte ich einige Abende mit dem bei Birgit und Frank kennengelernten Master Bernd.
    
    Bernd versetzte mich zielführend in die Lage Sonja gegenüber als eine Art Dominus aufzutreten. Während seiner detaillierten Ausführungen erkannte ich, dass tief in mir ein enormes Interesse für diese sexuellen Spielarten bestand. Im Sinne persönlicher Vielseitigkeit fiel es mir nicht schwer die Rolle eines Masters authentisch einzunehmen.
    
    Bis zu Sonja's Geburtstag war dann nur noch 1 Woche Zeit. Mit Bernd hatte ich einen Probelauf verabredet, der am Mittwoch vor dem großen Tag stattfinden sollte. Als Dresscode hatte sich Bernd einen schwarzen Anzug von mir gewünscht. So beendete ich meine Arbeit etwas früher. In dem Wissen, dass Marcus möglicherweise noch bei Sonja war, kam ich zuhause an. Anhand des in der Einfahrt befindlichen Kleinwagens wurde meine Vermutung zur Gewissheit.
    
    Bereits beim Aufschliessen der Haustür hörte ich Sonja's genussvolles Stöhnen. Vorsichtig näherte ich mich dem Gästezimmer um dort Zeuge zu werden wie unser nimmermüder Jungbulle mein Weib nach allen Regeln ...
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