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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08
Datum: 22.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... später noch blühen sollte. „Wir werden gleich Deine Titten noch schön melken und auch nadeln", kündigte der Master ganz nebenbei im Plauderton die nächsten Schritte an. Dabei genoss er sichtlich Susi's ängstliche Mine, von der ich nicht wusste ob sie Teil des Spiels war oder nicht. In diesen Minuten faszinierte mich nicht nur das, was Bernd sagte, sondern zunehmend auch immer mehr Beatrice's weiterhin offen zur Schau gestellte, blanke Fotze, die immer noch feucht im fahlen Licht des Raumes schimmerte. Speziell Beatrice machte insofern etwas unglaublich Verruchtes aus. Scheinbar wusste sie um diese Wirkung genau. Als wollte sie dem noch Nachdruck verleihen, öffnete sie ihre Schenkel leicht um mir noch tiefere Einblicke in ihr rosafarbiges Heiligtum zu gewähren. Schließlich löste der Master dann die Situation auf indem er zur zweiten Runde bat. Hierzu legte sich Susi auf einen ebenfalls im Raum befindlichen Tisch. Beatrice war routiniert zur Stelle und fixierte Arme und Beine mit am Tisch befindlichen Manschetten. Nachdem alles so saß wie sie es wollte, streichelte sie über Susi's immer noch abgebundene Brüste, die mittlerweile noch praller wirkten. Dann war Bernd zur Stelle und setzte zuerst an der linken Brust einen transparenten Melkzylinder mit ca. 7cm Durchmesser an, der mit Schläuchen an eine Apparatur angeschlossen war. Nach dem Betätigen des Geräts würde dem Zylinder dann die Luft entzogen und Susi's Titte damit angesogen. Gleiches geschah Augenblicke ...
... später mit der noch freien Brust. Nun wurde der Modus gewechselt. Es ergab sich nun wechselnd ein Ansaug- und Nachlassvorgang, der von der Apparatur rhythmisch gesteuert wurde. Susi begann leise zu stöhnen, ging aber schnell mit der Steigerung der Frequenz in eine Art wimmern über. Nach vielleicht 5 Minuten sammelte sich sukzessive eine beträchtliche Menge an Muttermilch in den Zylindern. Zufrieden betrachteten Beatrice und Bernd den Melkvorgang. Währenddessen Susi ihren Schmerz zu genießen begann, erklärte mir Bernd technische Details der Melkmaschine. So glaubte ich mich nach seiner Einweisung auch in der Lage sie entsprechend handhaben zu können. Die Regie über die Session hatte Beatrice nunmehr übernommen. Immer wieder sprach sie Susi scharf an derweil ihre Titten gut sichtbar immer mehr Milch gaben. Zufrieden verfolgte der Master auch, wie sich Susi's Brustwarzen durch das Saugen der Melkmaschine vergrößert zu haben schienen. Mit einem kurzen „so, das reicht", schaltete er die Melkmaschine ab. Beim Entfernen der Zylinder sah ich wieviel Milch tatsächlich gemolken worden war. Die Menge erschien mir enorm. Diabolisch lächelnd desinfizierte Bernd danach Susi's Titten. Susi hielt den Atem an. Bernd holte dann aus einem Arztkoffer medizinische Kanülen hervor, die recht lang waren. Geübt befreite er selbige aus der Verpackung und setzte die Nadelspitze unterhalb von Susi's linker Brustwarze an. Mit aufgerissenen Augen verfolgte die Sklavin wie ihr der Master die Kanüle ...