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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08
Datum: 22.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... warten. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete er sich dann in Richtung Arbeit. Ich hatte an diesem Tag frei genommen. Insofern verrichtete ich ganz entspannt meine Körperpflege. Bei einem ausgiebigen Bad entfernte ich meine Körperbehaarung vollständig. Stolz betrachtete ich danach mein Spiegelbild. Für eine 50-jährige hatte ich mich gut gehalten. Ich fühlte mich frisch und gut. Gedankenversonnen ließ ich in den nächsten Stunden die letzte Zeit Revue passieren. Dabei ging ich auch bei Marcus fest, der mich mehr als nur sexuell begehrte. Es war seine unbekümmerte Jugend, die mich faszinierte und einfach in seinen Bann zog. Auch die Art wie er mich fickte, war einfach bemerkenswert. Marcus' nimmermüde Potenz war fantastisch. Gleichzeitig empfand ich seine natürliche Art Sex zu praktizieren einfach nur wohltuend. Na klar, mochte ich auch ausgefallene Spielarten. Dennoch machte mich das Selbstverständnis meines jungen Lovers schon sehr an. In Verbindung mit meinem geliebten Schatz, der mit seiner toleranten und weltoffenen Art, die Felder besetzte, die Marcus nicht inne hatte, fühlte ich mich insgesamt bestens aufgehoben. Den Nachmittag verbrachte ich mit einigen Telefonaten und suchte auch noch einmal das örtliche Sonnenstudio auf. Danach stylte ich mich. Dabei lackierte ich Finger- und Zehnägel in tollem glutrot. Eine ähnliche Farbe trug ich auf meine vollen Lippen auf. Meinen schwarzen Schopf zu einem Pferdeschwanz gebunden, ging ich dann ins Schlafzimmer. Dort ...
... öffnete ich den von Wolfgang deponierten Karton. Zunächst fand ich dort schwindelerregend hohe Heels der Marke Louboutin mit sicher 15cm hohen Absätzen. Sie passten wie angegossen. Als nächstes entnahm ich dem Karton ein über den kompletten Oberkörper reichendes Halter-Plain aus edlen Lederriemen, der meine vollen Brüste gänzlich freiließ. Mit viel Fantasie schaffte ich es mir auch dieses Teil anzulegen. Mein Bild des totalen Lustobjektes wurde final noch durch einen ledernen Slip ouvert ergänzt. Aufgeregt betrachtete ich mich erneut im Spiegel. Was ich sah, war ein fleischgewordener Männertraum. Derartig aufgebrezelt erwartete ich meinen Schatz dann im Küchenbereich unseres Heims bei einem Glas Champagner. Wolfgang ließ nicht lange auf sich warten. 10 Minuten vor der verabredeten Zeit hörte ich wie die Haustür geöffnet wurde. Mit zügigen Schritten erreichte mich Wolfgang dann und blieb erst einmal ein paar Schritte vor mir stehen um mich ausgiebig zu mustern. „Traumfrau, Du siehst fantastisch aus", sagte er nur und überwand die letzten Meter zu mir. Wie von selbst vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Danach wurde mir eine Augenbinde überreicht und Wolfgang verschwand ins Bad, aus dem er nach gefühlten Ewigkeiten zurückkehrte. Annähernd unbekleidet wie ich war, führte er mich sodann zum Auto. Nach kurzer Fahrt hielten wir an. Meine Spannung stieg. Wo waren wir? Nach dem Aussteigen nahm mich Wolfgang bei der Hand. Mein Herz pochte - wo waren wir? Dem ...