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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08
Datum: 22.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byZauberer2010
... meinem neuerlichen Aufrichten fühlte ich mit meinen Fingern, dass untenherum bei mir alles fortschwamm. Nur zu gern leckte ich danach meine Finger ab. Der sich mir auftuende Geschmack weckte in mir das Gefühl Marcus bei nächster Gelegenheit aussaugen zu wollen. Das Lebenelixier meines Galans schmeckte einfach nur köstlich. Die Zeit verging -- ohne, dass wir voneinander lassen konnten. Meine Möse zog und schmerzte mittlerweile leicht aber auf süsse Art. Marcus' Prachtbursche war längst wieder zur vollen Pracht erblüht. Dennoch war mir nun nach etwas anderem. „Fick mich in den Arsch, ich brauche Dich jetzt genau da", flüsterte ich ihm zu. Gleichzeitig erhob ich mich etwas und setzte die Eichel meines jungen Lovers nun vor meiner Hinterpforte an. Mich nun sanft mit etwas Gegendruck auf ihn zubewegend, glitt sein kerzengerader Schwanz in mich hinein, als sei es sein natürlicher Bestimmungsort. Im Gegensatz zu Wolfgang, der etwas dicker bestückt war, spürte ich mit meinem analen Besucher auch keinerlei Schmerz. Es ergab sich nun ein gefühlvoller Arschfick, der nicht das animalische an sich hatte, das ich sonst zu diesen Gelegenheiten schon einmal verspürte. Vielmehr empfand ich meine anale Begattung, die ich zudem aus meiner Position auch gut steuern konnte, als vollkommen und natürlich. Mir machte es viel Freude Marcus dabei zu beobachten wie immer tiefer von meinem Darm Besitz ergriff. Gegenüber den zuvor erlebten vaginalen Ficks, raubte mir diese Art von Penetration ...
... nicht die Sinne. Es war geil Marcus in mir zu spüren. der völlig andere Reiz erlaubte es mir jedoch nun alles bewusster erleben zu können. Meine Konzentration auf den Lustspender in mir gerichtet, ließ ich mein Becken kreisen und fühlte Marcus so mit jeder Faser meines Innenlebens. Es war somit sicher meiner Achtsamkeit geschuldet, das ich merkte wie sich Marcus anschickte mich erneut zu besamen. Schnell schwang ich mich von ihm herab und liess sein bestes Stück hinter meinen Lippen verschwinden. Binnen Sekunden spuckte mir Marcus sein Sperma in etlichen Schüben in den Mund. Seine Sahne schmeckte einfach göttlich -- leicht süsslich und trotzdem männlich herb. Einen Teil seines Saftes schluckte ich. Mit dem Rest senkte ich mich zu Marcus herab um ihn zu küssen. Zunächst war er erstaunt auf diese Weise sein Sperma retour zu empfangen -- dann spielte er jedoch begeistert mit. Unsere Zungen vereinigten sich auf wunderschöne Weise. Marcus' Sperma wechselte dabei immer wieder die Münder und wurde mit viel Speichel gestreckt. Schließlich liess ich es mir nicht nehmen unseren Mix zu schlucken. Die sich nun ergebende Pause nutzte Marcus dazu mich einfach nur zu streicheln. Seine Hände waren einfach überall. Immer wieder bezog er in sein Verwöhnprogramm auch meine Brüste mit ein. Meine Nippel waren ob dieser Zärtlichkeiten auf dauerhart geschaltet. Nach vielleicht einer halben Stunde wurde ich dann auf den Bauch gedreht. Die sich anschliessende Rückenmassage war sehr wohltuend. Immer mehr ...