Und Sie Gehört Uns
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byrelda
... verschoben ist, was wiederum bedeutet: hinter ihm ist nicht viel Platz. Sabine und ich rutschen deshalb auf der Rückbank eng zusammen. Außerdem ist uns immer noch ziemlich kühl, so kuscheln wir uns eben enger als schicklich aneinander. Jutta teilt dem Taxifahrer lächelnd unseren Bestimmungsort mit. Der nickt nur kurz und grinst sie etwas zu direkt für meinen Geschmack an.
„Nicht das uns Jutta auf Abwege kommt, und uns für diesen Abend abhanden kommt!" flüstere ich Sabine ins Ohr, küsse sie dabei sanft auf die Wange. Sie schließt die Augen und hält artig still.
„Ich heiße übrigens Rolf" stellt sich der nette Mensch vor und sieht dabei augenzwinkernd in den Rückspiegel, als hätte er eben meine kurze Bemerkung mitbekommen. Na, die Fahrt kann ja lustig werden.
„Ich heiße Jutta. Hallo Rolf! Dann sei so nett, als unser ganz persönlicher Chauffeur uns ganz vorsichtig nach Hause zu fahren, wir haben noch einiges vor.!"
Bei diesem Satz dreht Jutta sich fröhlich lachend zu Sabine und mir.
„Da möchten wir auch drum bitten!" scherzt Sabine mit, während ich ihm von hinten einmal durch das lockige Haar wuschle.
Leichte Röte steigt diesem netten Menschen ins Gesicht. Seine Verlegenheit versucht er mit der Frage, ob wir Hilfe für unsere weiteren geplanten Unternehmungen noch Unterstützung bräuchten, zu überspielen.
„Kann' schon passieren! Aber ich glaube erst einmal sind wir ausgelastet" erwidert Jutta.
Schade, eigentlich ist er ganz niedlich und in einer dreier ...
... Frauenrunde würde er sich bestimmt allerbest machen, schießt es mir durch den Kopf, aber ich kann ja nicht gleich alles auf einmal erleben. Wer weiß denn, ob Jutta und Sabine diese Art der Abwechslung auch lieben? Im Rückspiegel treffen sich immer wieder seine und meine Blicke. Herrlich seine Augen, helles klares Blau. Ein herrlicher Kontrast wie ich finde zu seinen dunkel, leicht grau meliertem Wuschelkopf. Ach, ab und an laufen herrliche Jungs über den Weg.
Auch Sabine blickt entzückt ab und an in den Rückspiegel. Auch sie scheint er interessiert in Augenschein zu nehmen. Jutta hat sich auf ihren Sitz neben ihm mit dem Rücken zur Tür gedreht, so dass sie ihn direkt anblicken kann und plaudert locker mit ihm.
Unser dreier Geplänkel scheint diesen armen, netten Menschen aber mit zunehmender Fahrdauer zu irritieren, denn er hätte beinahe eine rote Ampel übersehen.
Jutta streicht ihm beruhigend über sein rechtes Bein: „Ganz ruhig, mein guter Rolf! Wir tun dir nichts." Auch Sabine und ich streichen ihm tröstend über Kopf und Nacken. Mit einem schnellen Blick in seinen Schoß registriert Jutta seine Erregung die ihm wohl durch unsere anzüglichen Bemerkungen und Berührungen durchfährt. Schelmisch kommt meine Äußerung von der Rückbank: „Es sei denn du bestehst darauf!"
„Mädels, ich glaube Drei auf einen Streich wären mir zuviel! Außerdem muss ich heute Abend leider noch etliches fahren."
Vielleicht hat er aber auch im Rückspiegel gesehen, dass Sabine und ich uns eng ...