Und Sie Gehört Uns
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byrelda
... aneinander kuscheln, ich eine Hand um ihre Hüfte geschlungen habe. Ab und zu küssen wir uns sanft auf die Lippen. Die Stimmung steigt im Fond des Autos. Für einen Augenblick, als wir durch eine dunkle Straße fahren, bin ich ganz mutig um streichle zärtlich eine pralle, runde Brust Sabine, die entzückt still hält. Mich erregt die Berührung dieses schönen Busens sehr.
Schon sind wir vor Juttas Haustür angekommen. Wir zahlen ihm seine Fahrkosten gemeinsam mit einem üppigen Trinkgeld. Denn nette Begleitung sollte belohnt werden.
„Ich warte, bis ihr im Haus verschwunden seid. Es ist schon ziemlich dunkel. Euch drei netten Mädels soll nichts passieren." „ Wärst Du denn unser Retter in der Not?" „Klar, da könnt ihr ganz sicher sein. Aber jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Abend, .... und noch viel Spaß zusammen", setzt er etwas anzüglich, mit zwinkernden Augen hinzu.
Als wir das Haus von Jutta betraten setzt Rolf sein Taxi langsam in Bewegung und verschwindet. Schade, eigentlich!
Jetzt aber schnell die Treppe hoch und die Wohnungstür geöffnet. Beim Betreten der Wohnung stelle ich fest, dass mir die Wohnung, obwohl erst einmal dagewesen, überhaupt nicht fremd erscheint. Die Mäntel werden an die Garderobe gehängt.
„Was möchtet ihr trinken?" fragt uns unsere Gastgeberin. „Gut gekühlter Sekt wäre jetzt nicht schlecht!" Jutta verschwindet in der Küche um das Gewünschte zu besorgen, während Sabine und ich es uns im Wohnzimmer gemütlich machen. Nach einiger Zeit ...
... erscheint Jutta.
„Ihr wisst ja , ich war in letzter Zeit sehr beschäftigt. Das hatte natürlich einen wichtigen Grund. Wollt ihn sehen?" fragt uns Jutta geheimnisvoll als sie mit gefülltem Tablett in der Tür steht. So eine Andeutung lassen wir uns nicht zweimal sagen. „Na, dann kommt mal mit!"
Jutta geht mit dem Tablett vor uns her. Dann öffnet sie eine Tür, die ich als Badezimmertür in Erinnerung habe, und lässt Sabine und mich eintreten. Der Anblick der sich uns nun bietet nimmt uns schlichtweg den Atem. Die Handwerker hatten volle Arbeit geleistet. Die Wände waren neu gefliest, wie spielerisch verteilt brechen Spiegelfliesen das Licht duzender brennender Kerzen. Die dunkle Decke ist bestückt mit vielen kleinen Halogenlämpchen, sodass die Illusion eines Sternenhimmels erzeugt wurde. Flauschige Teppiche liegen auf dem Boden, der in schwarzem Marmor glänzt.
Leise Schmusmusik kommt aus kleinen versteckten Lautsprechern.
Das Prunkstück dieses Luxusbades ist jedoch die riesige, in den Boden gelassene Eckwanne, auf deren breit gefliestem Rand eine Palme und eine weiße Venus- Statue stehen und in die gerade warmes Wasser einläuft. Duftend fängt der Badezusatz schon an dicken, weichen Schaum zu bilden. Auf dem Waschtisch liegt für jede von uns ein Seidenmorgenmantel.
„Nun seid ihr baff! Mein Traum ist endlich fertig! Ich dachte heute ist der Tag, um mein Lustbad mit euch Beiden einzuweihen. Kommt, zieht euch aus und ab in die Fluten."
Da wir immer noch erstaunt dastehen ...