1. Succubus I T10.1


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... erste Mal, das schwöre ich ihnen. Sehen sie doch bitte darüber hin weg und halten bitte Abstand davon etwas dem Bischof zu verraten" Daraufhin begann der Mann leicht an zu grinsen und meinte „Darüber hinwegsehen? Nun ja, ich bin ja schließlich kein Unmensch. Im Grunde genommen bin ich auch nur ein Mann, Sie verstehen doch bestimmt was ich damit meine Schwester?"
    
    Paul hatte nicht die geringste Ahnung worauf der Mann hinauswollte und die rundliche Nonne sicherlich auch nicht, trotzdem sagte sie kleinlaut: „Ja." Der Mann grinste noch breiter und sagte mit fordernder Stimme: „Dann heb deine Soutane." Mit einem Mal wusste auch Paul vorauf das Ganze hier hinauslief und er bekam einen Ständer.
    
    Die Nonne schaute den Mann ängstlich an und nur zögerlich hob sie ein wenig ihr geistliches Gewand. Der Mann verfolgte mit gierigem Blick wie die übergewichtige Nonne ihre Beine entblößte. Als sie den Stoff bis zu den Schenkeln hochgezogen hatte, verharrte sie kurz, doch mit scharfem Ton in seiner Stimme, befahl er ihr ihm noch mehr zu zeigen: „Los Schwester zeig mir deine wahre Pracht, wenn du nun rumzickst kann ich ja gleich doch noch zum Bischof gehen und ihm von deinem lasterhaften Treiben berichten." Daraufhin entblößte sie Stück für Stück ihre Beine, was der Mann mit einem breiten Grinsen quittierte. Er legte seine Hände auf ihre runden Hüften und schaute lüstern auf ihre nackte Haut, von der er mehr und mehr zu sehen bekam.
    
    Auch Paul wurde aktiv und schälte seinen steifen ...
    ... Riemen aus der Hose.
    
    Als die Nonne ihr Gewand bis zum Becken hochgezogen hatte, konnte der Mann unter ihrem Bauch ihr weißes Höschen sehen und legte sofort eine Hand in die Mitte ihrer Schenkel. Während er ihr seine Lippen auf ihren Mund presste fuhr seine Hand über ihre Schenkel bis zu ihrem dicken Hintern. Mit fordernder Stimme befahl er: „Dreh dich etwas, ich will auch dein riesiges Hinterteil bewundern." Die Nonne kam dieser Aufforderung nach und drehte sich leicht „Ja, das gefällt mir", flüsterte der Mann und walgte dabei ihre Pobacke.
    
    Der Zombie umschloss mit der einen Hand den Schaft seines Gliedes und massierte mit der Handfläche der anderen seine pralle Eichel.
    
    Der Mann drückte die junge Frau wieder in ihre Ausgangslage zurück und begann damit ihr das Höschen bis zu den Knien herunter zu ziehen. Als er so ihren Unterleib freigelegt hatte, strich er gierig mit seiner Handfläche über ihre Möse und spreizte dabei mit seiner Handkannte leicht ihre Schamlippen. Ob Michaela es wollte oder nicht, mit der Zeit fing sie an seine Berührungen als angenehm zu empfinden, was ihr ein leises Stöhnen entlockte.
    
    Während sie immer noch den Saum ihrer Soutane festhielt und wie ein Schild auf Brusthöhe an sich presste, fasste der Mann sie wieder mit beiden Händen an der Hüfte und drehte das Mädchen um 180°. Als er ihren runden, großen Po vollends sehen konnte, legte er ihr eine Hand auf den Rücken und drückte sie etwas herunter. Als sie so nach vorn gebeugt vor ihm stand, sagte ...
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