1. Succubus I T10.1


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... ausgestreckt zwei Arme hervor. Auch erkannte er nun ein paar Beine, die unter dem Stuhl nach hinten hin ausgestreckt auf dem Marmorboden lagen. Paul wurde sofort klar, da musste eine Person unter dem Stuhl liegen.
    
    Die Fußknöchel und Handgelenke der Person, von schweren Eisenmanschetten umklammert, waren mit stählernen Ketten festgezurrt. Im Boden sah Paul nun auch zwei eingelassene Eisenringe, durch die man die Ketten der Manschetten geführt hatte. Sie waren so straff gespannt, dass sich die Arme der Person etwas nach unten bogen. Nun wusste Paul woher dieses schwere Atmen kam. Und auch was diese eigenartigen Schlürfgeräusche verursachte. Johanna Franziska de Mon hielt sich hier einen Lecksklaven.
    
    ***
    
    Lautes Klatschen, welches ertönt, wenn zwei Menschen sich mit Inbrunst vergnügen und Veronicas Lustschreie halten durch den gesamten Raum.
    
    Nachdem sich Gefreiter Rodak und Obergefreiter Grubert, wie von Tara gewünscht, sich hinter die Succubus stellten, schnappte sie sich von jedem das Glied und zog die beiden ganz dicht zu sich heran. Als die Männer schließlich mit ihren Hüften die Pobacken der Succubus berührten, konnte Tara deutlich das Zittern spüren, welches die Erregung der beiden jungen Burschen verriet. „Nur keine Angst ihr zwei Hübschen, ich beiße nicht", flüsterte sie ihnen leise zu. Dann drückte sie ihren Hintern etwas nach hinten und wetzte mit kreisenden Bewegungen ihren Po an den Männerleibern. Diese Stimulation hatte natürlich zur Folge, dass sich die ...
    ... Schwängel der Buben in Sekunden derart verhärteten, dass Tara amüsiert befürchtete: „Ui, eure pulsierenden Fleischbolzen platzen ja gleich" und nach einem schelmischen Zungenschnalzen fügte sie hinzu: „ Wartet nur ein klein wenig, dann dürft ihr euch an der Baroness austoben."
    
    Sophie indessen, kniete sich vor Oberfeldwebel Asprin und Feldwebel Fink, legte sich deren Kolben auf die Brüste und schaute von unten den Männern tief in die Augen. Dann umschloss sie mit ihren kleinen Frauenfäuste deren zuckenden Schäfte und begann mit leichten Wichsbewegungen. Immer noch lüstern nach oben schauend, leckte sie sich mit der Zunge verführerisch über die Lippen und lächelte. Den Männern tropfte sogleich der Speichel aus ihren offenstehenden Mündern.
    
    Die zwei Dämoninnen achteten sorgfältig darauf, dass sie die Männer zwar im hohen Grade aufgeilten, doch mehr auch nicht. Die Behandlung diente nur dazu, die Bolzen der Männer fest und steinhart werden zu lassen, damit, wenn sie an die Reihe kamen, sofort ihre außer Atem gekommenen Kameraden bei der Baroness ablösen konnten.
    
    Veronica musste sich, die Füße ganz eng aneinander, vor ihrem Bett aufstellen, etwas... nur ganz leicht... in die Knie gehen und ihren Hintern so weit sie konnte nach hinten strecken.
    
    Um bei der nun folgenden Prozedur durchzuhalten, wurde ihr gestattet sich mit den Händen an dem Pfosten des Französischen Bettes festzuhalten. Falls ihre Kräfte aber versagen sollten und sie drohen würde umzufallen, hatte Chris ...
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