1. Succubus I T10.1


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... darauf bestanden, ihre Handgelenke zusätzlich noch mit zwei kleineren Tüchern an den Pfosten zu fixieren. Zuerst willigte sie dem nur mit Widerwillen ein, doch im Nachhinein war sie dankbar für Christophs Weitsicht.
    
    Feldwebel Roth, Oberfeldwebel Konrad und Taras Bruder wechselten sich nun ab, die Spalte der Baroness in einem schnellen und harten Fick durchzupflügen. Ein jeder kam an die Reihe. Beim vierten Durchgang klopfte Roth dem erschöpften Chris auf die Schulter und bat ihm Platz zu machen. Dann stellte er sich hinter die Frau und setzte seinen Speer an deren dick geschwollenen Schamlippen an. Sobald er mit einem Ruck seinen Kolben in den Unterleib seiner Burgherrin geschoben hatte, packte er sie an den geilen Pobacken und hämmerte ohne unterlass der Frau seine Eichel gegen ihren Muttermund.
    
    Mittlerweile hatten sich an einigen Stellen rote Punkte auf dem Pobacken der Frau gebildet. Dies waren die Fingerabdrücke der Männer, wenn sie sich am Leib der Frau festklammerten. Wie von Tara gefordert sollte die Baroness es mal richtig geil besorgt bekommen.
    
    Veronica konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Schon längst glänzte ihr gesamter Körper von Schweiß, als wäre sie hunderte von Meilen gerannt. Als jeder der drei Männer in ihr gekommen war, fühlte sie jedoch keine Ermüdungserscheinungen. Vielmehr spürte sie eine enorme Kraft in sich. Sie konnte es kaum glauben. Beinahe eine ganze Stunde wurde sie fast wundgefickt und doch war sie fitter als vorher. Belustigt ...
    ... schaute sie sich um und wollte gerade fragen, ob das alles gewesen sei, als sie in Christophs Gesicht sah. Seine Haare hatten einen grauen Stich bekommen und seine Gesichtszüge waren um zwanzig Jahre gealtert.
    
    Taras Bruder bemerkte Veronicas besorgten Blick und lächelte. Und als er selbst ihr sanft einen Klapps auf die Pobacken gab, meinte er: „Keine Sorge mein Schatz, das was du da fühlst ist ein kleines Geschenk von mir. Mach dir um mich keine Sorgen, ich muss nur ein wenig schlafen. Morgen früh bin ich wieder der alte. Nach diesem Satz torkelte er zu einem kleinen Sessel, ließ sich dort reinplumpsen und schlief sofort ein. Sophie und Tara, vorher von Christoph über sein Vorhaben informiert, lachten nur als sein lautes Schnarchen den Raum erfüllte.
    
    Als Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad sich ebenfalls eine Auszeit gönnten, bezogen ihre Kameraden mit ihren steifen, harten Schwänzen hinter der Baroness Stellung und gönnten der Frau so keine einzige Minute Pause.
    
    Tara und Sophie nahmen Rücksicht auf Roth und Konrad und ließen die Männer erst einmal verschnaufen, während sich Asprin, Fink, Rodak, und Grubert, hinter der Baroness im Wechsel austobten. Doch zwei Succubus können nicht lange nur tatenlos zusehen wenn sich andere die Seele aus dem Leib vögeln.
    
    Mit einem bösen Kichern setzten sich die zwei genau vor der Baroness auf die Bettkannte und schauten auf deren Brüste, die bei jedem Fickstoß vor und zurück schwangen. Während Sophie sich die zwei Milchbeutel ...
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