Succubus I T10.1
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... oben und präsentierte dem Zombie ihre Brüste. „Ich zeige dir nicht nur meine Titten, ich helfe dir auch etwas." Nach diesen Worten fasste sie mit einer Hand nach vorne, ergriff Pauls Hodensack, der über dem Rand der Tischplatte baumelte und massierte ihn sanft.
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„Ohhhh ist das geil" stöhnte die Baroness und sackte fast benommen zusammen! Eine weitere Stunde wurde sie so von den Soldaten stehend und an den Bettpfosten fixiert so durchgezogen, dass am Ende ihre Knie nachgaben und sie wie betrunken in sich zusammensackte. Vorsichtig stützten Asprin, und Konrad ihre Burgherrin, während Sophie und Tara eiligst aber behutsam die Tücher von ihren Handgelenken entfernten. Beinahe wäre Veronica in der Pfütze aus Sperma vor ihrem Bett ausgerutscht, doch die Soldaten hielten sie zum Glück sicher gepackt. Die Frau wurde auf das Bett gelegt. Schwer atmend aber überglücklich flüsterte Veronica mit einem Zittern in der Stimme: „Das war der geilste Fick, den ich jemals erlebt habe."
Die Baroness spreizte ein wenig ihre Schenkel damit jeder ein Blick auf ihre offene Möse werfen konnte und scherzte: „Ihr Kerle habt mich so mit Saft abgefüllt, ich komme mir vor, als hättet ihr mir einen Vaginaleinlauf verpasst.
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„Ich KOMMMEEEEEE...", schrie Paul, als sich auch schon die Lippen der Ordensschwester über seine Eichel stülpten und Johanna gierig auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr heraussaugte. Als das Pumpen seiner Lenden endlich versiegte, lehnte sich die ...
... Ordensschwester wieder zurück und lächelte. Mit einem kurzen Wink verscheuchte sie den Zombie von ihrem Tisch, beugte sich nach vorne und setzte den rechten Ellenbogen auf die Tischplatte und stützte grübelnd ihr Kinn auf die rechte Handfläche.
„In Ordnung", sagte sie nach einer Weile zu David, „geht nun und lasst mich allein. Pater Braun wird sich um euch kümmern." Sie ergriff ein kleines Glöckchen auf ihrem Tisch und läutete zwei Mal. Dann stand sie auf und schob eiligst ihren Talar herunter. Dabei geschahen mehre Dinge gleichzeitig.
Die Fesseln ihres Lecksklaven lösten sich und er zog die Beine, wie die Arme ein, sodass er durch das Polster des Stuhls vollkommen verborgen wurde. Und wie durch Zauberhand zogen sich die Wände von beiden Seiten mit dicken roten Vorhängen zu. Kurze Zeit später war von den Spiegeln nichts mehr zu sehen und durch das Rot der Vorhänge erschien die Halle friedlich und nicht mehr so gefährlich.
Dann erhob sich die Ordensschwester und ging um den Tisch herum. Mit jedem Schritt schien sie ein wenig kleiner zu werden und als sie David und Paul erreichte war sie bestimmt um zwanzig Zentimeter geschrumpft. Doch damit nicht genug, sie schien auch um einhundert Jahre gealtert zu sein. Sie war zwar immer noch einen halben Kopf größer als Paul, doch als sie auf ihn herabsah, waren ihre Gesichtszüge weich und gutmütig. „Als Pauls Mund aufklappte, tätschelte sie ihm behutsam den Kopf und sagte mit einer sehr zerbrechlich klingenden Stimme: „Ist schon gut mein ...