Succubus I T10.1
Datum: 24.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byHunterxxl
... griff und abwechselnd an jedem Nippel saugte, zwangen Taras Hände Veronica mit sanftem Druck gegen die Innenseite ihrer Schenkel ein wenig die Beine zu spreizen. Als die Baroness dem Drängen nachkam, kniete sich die brünette Dämonin auf den Boden zwischen ihren Füßen, legte den Kopf in den Nacken und begann mit ihrer Zunge über Veronicas Kitzler zu schlecken.
***
Ordensschwester Johanna Franziska de Mon legte den Brief beiseite, nahm ihre Füße vom Tisch und setzte sich aufrecht in ihrem Stuhl. Unter ihr vermahn Paul ein leichtes Gurgeln, was wohl dadurch zustande kam, weil sich ihre Spalte nun komplett auf das Gesicht ihres Ficksklaven drückte und er nur noch die Möglichkeit hatte durch seine Nase zu atmen.
Als nach kurzer Zeit die Schlürfgeräusche wieder anfingen, richtete sie ihren Blick auf David und fragte ihn: „Du weißt was in diesem Brief steht?" „Ja Herrin", antwortet der Droide wahrheitsgemäß. Gut dann bedarf es keinerlei weitere Erklärungen, da du ohnehin genau weißt was ich dir nun sagen würde. „Ja Herrin", antwortet David. „Ist der Zwerg neben dir auch in alles eingeweiht?", fragte die Ordensschwester. „Nein Herrin", antwortet David und fügte hinzu „Nur zur Information für euch, er ist kein Lebender, sondern ein Untoter." „Ja das kann ich an seiner Aura erkennen.", entgegnete Johanna Franziska de Mon. Dann richtete sie zum ersten Mal ihre Aufmerksamkeit auf Paul und sagte: „Zieh deine Beinkleider aus und setz dich vor mir auf die Tischplatte."
Paul ...
... machte den Mund auf und wieder zu. „Bitte Herrin, waf foll ich machen?" Die Ordensschwester wirkte ein wenig gereizt als sie ihre nächste Frage stellte: „Möchtest du auf die Tischplatte oder lieber unter meinen Stuhl?" Paul riss die Augen weit auf, seine Hose flink hinunter und antwortete: „Lieber auf die Tifffplatte."
Als der Zombie vor ihr auf dem TischPlatz genommen hatte, forderte sie ihn auf: „Los, zeig mir was du kannst." Paul begriff nicht so recht was sie von ihm wollte und stotterte: „W, w, waf erwartet ihr denn von mir Herrin?" Es klatschte laut als die Urdämonin ihn mit der flachen Hand ins Gesicht schlug. „Mach mich nicht wütend Zwerg, ich will sehen wie du spritzt, damit ich weiß ob du etwas taugst." Das Wort Zwerg gefiel Paul überhaupt nicht, doch er wusste, dass er hier vor jemanden saß der ihm mehr als nur gefährlich werden konnte. Zuerst etwas unbeholfen begann er damit sich die Nudel zu wichsen. Schnell wurde das kleine Ding immer größer und als die Ordensschwester erfreut nickte wurde Paul etwas mutiger. „Darf ich um etwaf bitten Herrin?" fragte er sehr, sehr leise. Johanna schaute ihn abschätzend ins Gesicht während sie erwiderte: „Und um was möchte so ein Wurm, wie du es einer bist, mich bitten?" Paul schluckte, doch er fasste sich ein Herz und sagte: „Ihr feid fo fön, darf ich eure Brüfte fehen?" Die Ordensschwester lachte und Paul dachte schon er wäre zu weit gegangen, doch diese Schmeichelei schien ihr zu gefallen. Sie zog ihren Talar noch weiter nach ...