1. Ein Philosoph auf Abwegen


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... Philosophieprofessor hockte, ihn leidenschaftlich küßte und seine Zunge in ein heftig schlängelndes Gefecht mit ihrem Geschmacksprüfer verwickelte.
    
    Morrison fickte die unter ihm strampelnde, schreiende und winselnde Candy derweil mit wachsender Begeisterung, und als sein energisch pumpendes Glied in ihr noch ein paar Zentimeter zu wachsen schien, was Candy völlig zutreffend als untrügliches Zeichen seines unaufhaltsam heraufbrandenden Höhepunkts wertete, schrie das geile Fickstück mit sich überschlagender Stimme: "Zieh ihn raus, Süßer...ich will sehen, wie der heiße Saft aus dir heraussprudelt!"
    
    "Oh, ja, ich auch!" leistete Kimberley ihrer Freundin lautstark Schützenhilfe. Morrison war es noch nie sonderlich leichtgefallen, schönen Frauen einen Herzenswunsch abzuschlagen. Also tat er, wie ihm geheißen: Mit einem heiseren Brunstschrei riß er seinen rot- und heißgefickten Wonneprügel aus Candys schmatzender Spalte und spritzte seinen Samen in einer fulminanten Fontäne bis hinauf zu den knackigen Bällen ihrer jugendlichen Pfirsichbrüste.
    
    Kimberley war sogleich zur Stelle und leckte die warme, weiße Sahne voller Begeisterung von den süßen, runden Äpfelchen ihrer Freundin, was den vor Geilheit rasenden Professor zu einer letzten schwungvollen Parforce-Attacke auf Kims köstlichen Körper anspornte.
    
    "Oh, jaaa, du geiler Hengst!" jubelte Kim in ekstatischer Verzückung, als Morrison sie kurzerhand bei ihren prallen Hinterbacken packte und seinen zornroten Ständer erneut bis ...
    ... zum Anschlag in ihr versenkte, diesmal allerdings nicht in ihrer zart beflaumten Venusschnecke, sondern in den verbotenen Tiefen ihres Arsches. Während des letzten "regulären" Ficks hatten der üppig fließende Balsam aus Candys überquellender Saftritze Morrisons Schwanz dermaßen schlüpfrig gemacht, daß sein Eindringen in die enge Sodomspforte Kimberley keinerlei Schmerz, sondern nur eine rasende, mit nichts auf der Welt zu vergleichende Lust bescherte.
    
    "Ohhh, jaaaa, du geiler Teufel, fick mein heißes Arschloch...darauf fahre ich total ab!" kreischte Kim, die in diesen flüchtigen und doch endlos langen Augenblicken hemmungslosen sexuellen Genusses nicht mehr länger Herrin ihrer Sinne war. "Spiel ein bißchen an meiner Pussy...dann kommt's mir noch viel stärker...uuuuiiiihhhh, das ist phantastisch!"
    
    Als Morrison tatsächlich zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln hindurch fasste, mit geschickten Griffen ihre klatschnasse Hurenvotze befingerte und die Kuppe seines Zeigefingers auf ihrer zum Bersten steifen Klitoris rotieren ließ, erschütterte der Orgasmus Kimberleys wollustgepeinigten Leib mit der Urgewalt einer Titanenfaust.
    
    Morrisons Heavy Petting und der noch immer energiegeladene Eindringling, der prall und hart in ihrem Hintereingang steckte, ließen Kimberley tatsächlich noch einmal mit lautem Getöse den Gipfel allen Glücks erklimmen, doch im nächsten Moment war es auch für Morrison Zeit, seiner brodelnden Lust freien Lauf zu lassen. Mit einem trockenen Schluchzen ...
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