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Dunkel
Datum: 26.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byborderless1967
... ganz auf ein Versprechen von mir verlassen könne. Ich bestätigte kurz und bekam sogleich die Auflösung des Rätsels: Judy war beruflich ein paar Tage bei mir in der Stadt. Sie schlug vor, das Spiel des Unbekannten fortzusetzen. Wenn ich versprechen würde, zu keinem Zeitpunkt das Licht anzumachen, könne ich sie am Abend in ihrem Hotel besuchen. Ich bestätigte nochmals und bekam diesmal keine Antwort. Kurz bevor ich Feierabend machen wollte kam ein Bote mit einem kleinen Umschlag zu mir ins Büro. Darin war eine Code-Karte vom Hotel Lindhorst und ein Zettel: „pünktlich 20 Uhr Zimmer 361„ Als erstes ging mir durch den Kopf, dass sie fürchterlich häßliche Matrone mit mindestens 100 Kilo sei. Alternativ stellte ich mir die Häßlichkeit in einem klapperdürren Körper vor. Welchen anderen Grund sollte es haben, dass unbedingt das Licht ausbleiben sollte? Und bedeutete die Nachfrage nach meinen Vorlieben überhaupt, dass ich sie körperlich verwöhnen sollte? Spielte meine Phantasie vielleicht verrückt und alles würde vielleicht einen ganz anderen Grund haben? Das Grübeln brachte nichts. Ich fuhr schnell nach hause, duschte und zog mir bequeme Sachen an. Ein wenig überpünktlich erreichte ich den Hotelparkplatz und wartete die letzten Minuten im Auto. Das Zimmer war schnell zu finden und mit dem Umspringen meiner Uhr auf 20 steckte ich die Karte in den Schlitz. Das Lämpchen wurde grün, ich trat ein und schloss die Tür hinter mir wieder. Absolute Dunkelheit. Mit ein ...
... wenig Anstrengung könnte man geradeaus rechts vielleicht einen schmalen, etwas helleren Streifen vermuten. Ich sagte halblaut „Guten Abend" und aus dem Zimmer kam es gleichlautend zurück. Noch bevor ich den ersten Schritt machte sagte Judy: „links kommt die Tür zum Bad, nach einem Meter dann links um die Ecke. Dann auf der rechten Seite steht das Bett. Zieh die Sachen aus und merke dir wo du was hinlegst, damit du nachher alles wiederfindest." Ich tat wie befohlen, obwohl ein ungutes Gefühl im Magen blieb. Nackt tastete ich mich um die Ecke und zum Bett. Kaum dass ich unter der Decke lag beugte sich Judy zu einem ersten überzeugenden Kuss über mich. Ich legte den rechten Arm um sie und die Befürchtungen bezüglich der Figur lösten sich in Luft auf - nur samtig weiche Haut, weiblich und straff. Meine Frage „warum dunkel" beantwortete sie mit einem zweiten Kuss. Ich begann sie zu streicheln, ließ meine Lippen an ihre Wange wandern, während sie sich zurücklegte, und weiter über das Kinn abwärts zum Hals. Die Brüste waren mittelgroß und sehr fest. Auch die Nippel schienen perfekt zu sein - meine Lippen waren begeistert. Unauffällig versuchte ich zu ergründen, ob diese weiblichen Attribute wirklich echt waren. Narben oder unnatürliche Unebenheiten konnte ich nicht finden. Nur von Judy kam die Bestätigung „alles meins und alles echt". Da war ich wohl doch nicht ganz so unauffällig. Auch der restliche Körper war nciht zu beanstanden. Die Erkundungen in der nächsten ...