1. 4. Die Ausbildung / Wochenende I


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: devOliver

    ... Die Kondome legst du aber nicht verknotet ins Eisfach sondern du stellst eine Kunststoffschale in den Froster und entleerst die Kondome in ihn. die aktuell noch übrigen Gummis, ohne Schlüssel, schneidest du auf, lutscht das Sperma bis es flüssig ist und spuckst es auch in die Schüssel. Schau, dass es ein kleines hohes Gefäß ist, welches um die 150-200ml fasst.
    
    - Morgens wird das Spermaritual das gleiche bleiben: Kondom mir Schlüssel aufknabbern, lange wichsen, den Plug beim kommen raus, Saft abfüllen, in Pumps zur Spardose gehen, Schuhe öffnen, Schlüssel einwerfen
    
    - Am Freitag hast du dann nurnoch 1 Kondom im Gefrierfach, dafür aber auch ein schön vollen Becher mit feinstem Sperma
    
    und der Kontakt war wieder Offline.
    
    Uff, dachte ich mir, es wird immer aufregender, fordernder und restriktiver - wahnsinn. Dass ich in soetwas einmal real hinein gezogen werde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich las die Nachricht mehrmals, kam aber immer wieder zum selben Ergebnis: heute Abend müsste ich knapp 500 Meter hin und zurück gehen, in Schuhen, die ich immer nur auf kurzen Strecken in der Wohnung trug. Aber Moment: woher wusste sie wo ich wohne, von der Stelle, an der alle Welt ihren Müll ablädt und das es nicht weit weg von meiner Wohnung sei? Mir wurde einen kurzen Moment schwindelig und mulmig zugleich. Ich hatte keine Erklärung hierfür und ertappte mich den ganzen Tag über immer wieder dabei wie die Gedanken hieran zurück kamen. Nunja was sollte ich tun. Für heute ...
    ... Abend hatte ich eine Aufgabe, das Statement zu Sperma und dem Schuhverschluss war klar und morgen Früh ginge es weiter. Was tun bis dahin? Ich beschloss die Tuppersammlung, die sich während des Studiums immer mehr vom Küchenschrank meiner Mutter in Richtung meiner Sammlung transferierte, durchzuschauen. Ich hatte den perfekten Becher gefunden und schaute mit Augenmaß ob denn die bisherige Spermasammlung darin Platz fände - sieht gut aus, also nominierte ich diesen Becher als mein neues Trainigsbehältnis.
    
    Gleich ans Werk, dachte ich mir, ich musste ja noch meine morgentliche Ladung abgeben. Gesagt, getan. Ich stand also knappe 40 Minuten wichsend vor meinem Rechner und hörte wie nach ca. 42 Minuten der Plug laut polternd auf meinem Laminat aufschlug. Im selben Moment schossen gefühlte 2 Liter meines Saftes in den Becher. Ich stellte ihn, wie befohlen ins Eisfach und nahm mir die ersten 3 Kondome mit Sperma, ohne Schlüssel, vor. Ich knabberte alle vorsichtig auf und ließ den Eisklotz in meinen Mund gleiten. Über die letzte Woche hinweg lernte ich dieses Gefühl und diesen Geschmack zu ertragen, es wurde langsam aber sicher besser. Als der Eisbrocken komplett aufgelöst war nahm ich mir den Becher aus dem Eisfach und lies langsam aber sicher den Inhalt meiner Gesichtspussy in den Becher laufen - schön zu sehen, wie er langsam aber sicher immer voller wurde. Trotz der Gewöhnung konnte ich nach 3 Gummis nicht mehr und machte eine Pause. Den Tag verbrachte ich mit Hausarbeit und ...