1. Neue Nachbarn


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Humor Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: caspar-david

    Die Wohnung über unserer WG wurde renoviert, das Dachgeschoss. Ich hatte die Wohnung nie gesehen und es interessierte mich auch nicht. Ich war froh, dass wir einen großen Balkon an der Küche, unserem Gemeinschaftsraum, hatten, über den die darüberliegende Etage nicht verfügte, deshalb musste ich mich auch nicht damit befassen. Ich machte gerade einen Videochat mit meiner Mutter; seit dem Ereignis mit Goliath (diese Story ist ein Sequel von
    
    https://xhamster.com/stories/rettung-vor-goliath-1027077
    
    ) hatten wir mehr Kontakt und trafen uns zwar wegen der Entfernung nicht so oft real, aber sie hatte die Idee, uns wenigstens virtuell zu sehen, sie war ja sehr affin, was diese Dinge anging.
    
    Wie Kurz Tucholsky es schon formulierte: Krach ist das Geräusch der anderen. Wegen eben dieses Lärms konnte ich mich kaum auf sie konzentrieren und war froh, als es mal eine Minute still war, doch dann läutete es prompt an der Tür. Ich reagierte erst nicht, denn Sophie müsste da sein und aufmachen können, es war sowieso fast immer für sie. Es klingelte nochmal und klopfte beinahe energisch. Ich entschuldigte mich kurz bei meiner Mutter, zog mir etwas über, streifte Pantoffel über und schluffte zur Tür. Aus Gedankenlosigkeit hatte mir keine große Mühe beim Anziehen gegeben.
    
    Da ich wusste, dass der Störenfried nicht unten an der Haustür, sondern hier vor der Wohnungstür stand, öffnete ich sie zaghaft einen Spalt, um keinen Zweifel aufkommen zu lassen, dass der penetrante Klingler ...
    ... störte. Ich konnte kaum etwas sehen, nur etwas Helles. 'Hallo?' sagte eine süße Stimme und ich öffnete weiter. Das helle war ein Tanktop, hinter dem eine süße spitze Brust unverhüllt von einem BH wippte. Ihre Eigentümerin trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen, das diese Bewegung auslöste. Ich öffnete noch weiter und konnte den Rest des süße-Titten-Geschöpfs sehen. Das Mädchen strahlte mich mit offenem Mund, riesigen weißen Schneidezähnen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen hellblonden, fast weißen (aber nicht gefärbt wasserstoffblonden) Haaren und einer Hotpants aus Jeans, die mal eine Männerhose gewesen war und dessen weißes Taschenfutter unter den Fransen vorlugte, um den Blick auf die Oberschenkel zu ziehen, wo meine jetzt angekommen waren. Die schlanken, eher dünnen Beine waren so strahlend hell wie der Rest des Mädchens. Geduldig wartete sie, bis ich die Rundreise meines Blickes beendet hatte und wieder bei ihrem Gesicht angekommen war. Sie nahm es ganz offensichtlich als Zeichen, dass sie mir gefiel und sagte: 'Hi, ich bin Eva von oben; ich meine, wir ziehen oben ein …' Ich wollte nicht unhöflich sein, musste aber unterbrechen, weil ich dachte, da wären Handwerker, und nicht, dass die Vermieter dem süßen Ding zumuten würden, selbst zu renovieren. Sie lächelte verlegen. Das war eigentlich der erste Moment, in dem sie nicht strahlend lachte; ich war hingerissen von der intensiv positiven Ausstrahlung der jungen Frau. Sie erzählte weiter und registrierte offenbar gar ...
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